14.

13.12.2013

Lebensbeichte

Sehr geliebter Herr Jesus Christus, süßes Lamm Gottes. Ich armer Sünder bete dich an und verehre deine heilige, tiefe Wunde in deiner heiligen Schulter, die durch das Tragen des schweren Kreuzes entstanden ist und unter furchtbaren Schmerzen drei Schulterknochen entblößt hat.

O mein Gott, ich bitte dich um der Verdienste dieser großen Schmerzen, verzeihe mir alle meine Sünden, die Todsünden und die läßlichen, ich bitte dich auch um deinen Beistand in der Todesstunde. Öffne du mir die Himmelstür. Amen

Letzte Prophezeiung von „Ich bin ein Nichts (JNSR)“. Für ganz schwere Zeiten, in denen die Priester nicht mehr oder nur selten zu finden sind für eine richtige Beichte. Deshalb offenbart Jesus seiner Prophetin ein Gebet, dass er vor 800 Jahren dem Heiligen Bernhard gegeben hat, der ganz Europa durchwanderte als Ratgeber für Päpste und Könige, und besonders als großer Heiliger und Kirchenlehrer. Durch dieses Gebet verspricht Jesus folgendes:

„Ich werde jedem, der dieses Gebet spricht, die Lossprechung geben über alle Sünden, auch die Todsünden, wenn er nirgends mehr richtig beichten kann. Ich verspreche allen die in wahrer Liebe dieses Gebet sprechen, dass sie nicht vom Tod überrascht werden und dass die Mutter Gottes ihnen erscheinen wird um mit ihnen zu beten, bevor die Seele vom Körper getrennt wird.“

 

Die Aufopferung des Todesleidens Christi

„Ewiger Vater, ich opfere Dir das Todesleiden Christi, Deines geliebten Sohnes auf für die bedrängten Seelen, die plötzlich aus diesem Leben gerissen werden durch Unglücksfall, Mord oder Selbstmord, damit der Heilige Geist, der selbst das Leben ist, zu ihnen komme und ihnen noch die Zeit und die Gnade der Reue schenke.

Amen.