• Begebenheiten im Jahr 2015 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Visionen
im Oktober 2015
Gegen 1:50 Uhr wurde ich heftig aber sehr angenehm durch den
Heiligen Geist in mir geweckt.
Gedanken gingen durch meinen Kopf, schöne Gedanken einhergehend
mit den schönsten Gefühlen die man sich denken kann.
Ich sprach lange mit IHM und sagte unter anderem:
„Mein Gott,
„Da Du
mein Schöpfer bist und ich Dein Geschöpf,
Du mich
so viel mehr liebst, als ich Dich je lieben könnte,
bring Dein Licht in mir zum Leuchten...“
(dann sagte ich noch:)
„Heiliger Geist, ich
brauche Dich
wie die Luft zum Atmen, da Du mein Atem bist!“
Augenblicklich durchfuhr mich der Heilige Geist nochmals sehr
sehr heftig. Es war zu diesem Zeitpunkt gerade 2:25 Uhr (ER
hatte mich gehört...). Dann muss ich „beglückt“
eingeschlafen sein.
Nun
bekam ich eine Vision geschenkt:
Ich sah meinen verstorbenen Sohn Daniel, der im Himmel lebt,
weil der Himmel IST!
Er durfte mir eine Offenbarung anvertrauen.
Er sagte zu mir: „Schreibe!“
„Die Macht des Heiligen Geistes
hat Dich überschattet!
Du hast die Gabe des „Zweiten Gesichtes –
Er wird Dir unvorbereitet Dinge zeigen und
sagen...“
(an mehr kann ich mich nicht erinnern)
Dann wurde ich um 4:20 Uhr vom Heiligen Geist aus meiner Vision
zurückgeholt, indem Er mich wiederum heftig durchfuhr, erwachte
ich.
Ich war noch ziemlich mitgenommen, wegen der Aussage, die in
dieser Vision gemacht wurde. Ich konnte gar nicht richtig
begreifen, was da gerade passiert war. Noch kann ich jetzt
abschätzen, was dies denn nun für mich im Einzelnen bedeuten
würde...
Ich sprach mit meinem Gott, übergab wiederum mich selbst, mein
ganzes Leben, alles was mich ausmacht, an IHN und SEINEN Willen.
Dann vertraute ich IHM an, dass ich mich gern an meinen Sohn in
dieser Vision zurückerinnern würde, um ihn nochmals (aber
diesmal bewusst) sehen zu können.
Da durchfuhr ER mich wiederum mit all seiner Liebe und Macht
(die meinen Körper regelrecht erbeben ließ...) !
Um 5:25 Uhr erwachte ich abermals aus einer Vision:
Ich war bei meinem Sohn (ohne Einzelheiten benennen zu
können) da sagte er gerade zu mir: “Schreibe!“
Da sah ich mich, wie ich in einem Zimmer war und mich nach links
begebe, mich an einen kleinen Tisch setze und damit anfing zu
schreiben...
(rechts stand ein Schrank und in dessen Nähe befand sich mein
Sohn, dessen Anblick ich leider wieder nicht behalten und
mitnehmen durfte...)
Daraufhin wurde ich wach, muss aber auch
nochmals eingeschlafen sein.
Um 6:45 Uhr wurde ich abermals vom Heiligen Geist geweckt, es
folgten ca. 5 Minuten der „puren bedingungslosen Hingabe“ an
IHN...
Um 6:58 Uhr
(als ich gerade dabei war, dies hier zu notieren)
ebenso!
DEM ist zuzufügen, dass ich mich bereits Tage vorher
(in der
Nacht vom 21.10. auf den 22.10.)
total und ganz und gar, dem Heiligen Geist
hingegeben hatte, sodass in dieser Nacht nicht an Schlaf zu
denken war
(zu überwältigend und wunderschön war dieser „Akt der Hingabe“
für mich, dass ich es nicht in Worte fassen kann -also
unbeschreiblich schööön!).
Was nun? Wie soll es weitergehen? Wie ist es möglich, dass ER
gerade mich ausgewählt hat? Ich bin doch die, die sich in eine
Ecke des Universums zurückgezogen hat und schon allein deshalb
total ungeeignet ist für „Größeres“!
Es liegt mir fern, mich selbst zu "erheben"!
Ich sehe mich eher als eine Art "Rohling", mit noch vielen Ecken
und Kanten, ziemlich matt und eben so gar nicht glänzend. Diese
"Unebenheiten" an mir, kann nur Gott allein beseitigen und mich
so nach und nach, Schritt für Schritt, zum Stahlen bringen... -
so wie einen Diamanten, der noch den letzten Schliff benötigt,
um volle Strahlkraft zu zeigen!
Doch bis dahin ist für mich noch ganz bestimmt
ein weiter, weiter, weiter Weg!!!
„Herr Jesus, Dein Wille ist
alles was zählt!
Mein eigener freier Wille gehört ganz allein
Dir!
Mach mit mir was Du willst!
Ich ergebe mich Dir und schenke Dir mein
aufrichtiges „JA“!
Ich begebe mich voller Vertrauen, ganz und
gar, in Deine liebenden Arme!“
Durch all die Liebe und so vieler kleinerer Wunder, die ER mir
täglich neu schenkt und mich „Bedeutungslose“ sogar an Seinem
Heilsplan mitwirken lässt, Seelen zu retten..., kann ich nur
staunend DANKE sagen.
Ich überlasse alles einfach nur IHM. SEIN Wille möge
geschehen, an mir, in mir und mit mir - für immer und ewig!
Ich sag einfach nur JA!!!
Begebenheit vom 30.10.2015
Ein kleines Eichhörnchen zeigte mir ein
Herz
Ich saß beim
Frühstück, schaute dabei hinaus zum Wohnzimmerfenster in unseren
Garten. Da erblickte ich ein freches süßes Eichhörnchen, das
gerade im Vogel-Futterhäuschen herumschnüffelte. Dann kletterte
es wieder herab, wobei es argwöhnisch und leicht irritiert von
einem Rotkehlchen beobachtet wurde
(es flatterte aufgebracht dort herum...)
.
Doch der pelzige Geselle störte sich nicht daran!
Er lief
schnüffelnd an der Fensterfront unseres Wohnzimmers entlang in
die rechte Richtung, dort wo unser überdachter Teil der Terrasse
ist. Dort habe ich vor langer Zeit ein Mobile arrangiert,
welches an einer Metallstange befestigt, in einer angemessenen
Höhe
(sodass man nicht davor läuft) von oben herabhängt. Genau an diesem
Mobile hatte ich vor Jahren ein aus Glas/Zinn bestehendes buntes
Herzchen gehängt.
Nun zurück
zum Eichhörnchen:
(ich hatte mittlerweile mein Frühstück unterbrochen, um hinunter
ins Wohnzimmer zu gehen, um durch ein anderes Fenster zu spähen
und zu erkennen, was das Süße wohl gerade macht...)
Das Hörnchen
war ziemlich zielstrebig dazu übergegangen, sich in schwindelnde
Höhen zu begeben, um an das Mobile zu kommen. Als er endlich am
Ziel war, da dachte ich, meinen Augen nicht trauen zu können...
Dieser
kleine süße „Fratz“ nahm sein rechtes Vorderpfötchen hoch
(mit den anderen drei musste er sich festhalten, um nicht
abzustürzen!)
und tippte damit ganz sachte das bunte Glasherzchen an, sodass
es wackelte. Doch dies machte es nicht nur einmal, sondern genau
drei Mal hintereinander!
Nach
vollbrachter Tat
(Auftrag erledigt)
verabschiedete sich das Eichhörnchen so schnell, wie es gekommen
war. Mein Gott, danke für solch ein herrliches
Erlebnis.
Begebenheit vom 30.10.2015
Ich
hörte in meinem Traum folgende Worte:
„Menschen essen nun mal Fleisch!“
Dann sah ich einige Szenen
(sie wurden mir „unblutig“ gezeigt!) .
Es waren viele Bilder, schnell hintereinander
(wie im Zeitraffer)
und durcheinander.
Eine
Szene aber wurde mir ganz deutlich gezeigt...
Vision: Menschenfleisch - 30.10.2015
Ich hörte in meinem
Traum folgende Worte:
„Menschen essen nun mal Fleisch!“
Dann sah ich einige Szenen, sie wurden
mir „unblutig“ gezeigt! Es waren viele Bilder, schnell
hintereinander (wie im Zeitraffer) und durcheinander.
Eine Szene aber wurde mir ganz deutlich
gezeigt...
Ich sah ein großes Lagerfeuer, dunkelhäutige Menschen (ca. 2-3
Personen) befanden sich um dieses Feuer herum.
Dann wurde ein Arm in die Feuersglut geworfen. Dieser war wohl
von der Schulter eines Mannes abgetrennt worden. Der muskulöse
Arm
(ebenfalls
dunkelhäutig)
landete so im Feuer, dass die Innenseite des Armes nach oben
zeigte!
Etwas später, wohl nach der Garzeit, wurden mir hastig essende
Menschen gezeigt.
Sie wirkten, wie auf dem Sprung
(um evtl. ihre Nahrung zu verteidigen)
!
Diese Sorge schien auch nicht unbegründet, denn in der nächsten
Szene sah ich einen Schimpansen, wie dieser sich rasch, seine
Scheu vor den Menschen völlig vergessend, quer durch das Lager
bewegte und dabei vor lauter Hunger versuchte, sich seinen
Anteil von den Menschen zu stehlen.
Daraufhin durfte ich um 3:35 Uhr erwachen.
DANKE, HEILIGER GEIST,
DASS ICH NICHT MEHR DAVON SEHEN MUSSTE! Sofort nach meinem Dank
spürte ich den Heiligen Geist in mir.
(daraufhin
durfte ich um 3:35 Uhr erwachen)
DANKE HEILIGER GEIST,
DASS ICH NICHT MEHR - DAVON SEHEN MUSSTE!
Begebenheit vom 30.10.2015
In meinem
Traum hatte ich den Heiligen Geist zu mir gerufen und darum
gebeten:
„Gib mir ein Zeichen.“
Um 1:25 Uhr vernahm ich
in meinem Unterbewusstsein dann einen Ruf.
Direkt nach dem Ruf
durchfuhr mich ein heftiger körperlich spürbarer Impuls
(ich notierte mir alles...) .
Beim
Aufschreiben des Wortes „durchfuhr“ durchfuhr mich
abermals der Heilige Geist mit Seiner Kraft und dabei war ein
lang gezogenes melodisches, wie aus weiter Ferne stammendes
„An-dre-aaaaa“ zu hören
(noch nie zuvor wurde mein Name so betont ausgesprochen!).
Begebenheit vom 29.10.2015
Mir wurden um 7:22 Uhr Worte anvertraut, die mir bezüglich des
falschen Propheten
(der sich zur Zeit „Bischof von Rom" nennt)
in meine Gedanken gegeben wurden:
„Was er tut – ist
falsch! Was er sagt – ist falsch! Was er denkt – ist falsch!“
„Seine
Bescheidenheit – ist falsch!“
„Seine
Demut – ist falsch! „
„Sein Herz – ist falsch!“
„Er
ist der falsche Prophet!“
Dann
(es war gerade 7:27 Uhr, nachdem ich den Heiligen Geist um Klarheit
gebeten hatte, ob da gerade nicht meine eigenen Gedanken mit
eingeflossen sind)
kamen weitere Worte in meinen Kopf:
„Er ist durch und durch falsch!“
(da war die Sache für mich klar!)
Doch damit nicht genug, denn um 9:07 Uhr wurde mir diesbezüglich
noch ein Satz geschenkt:
„Er wird von Falschheit regiert!“
(ich war über die Art der Beharrlichkeit sehr erstaunt)
Vision vom 27.10.2015
Im Schlaf wurde mir
etwas gesagt: (ich vernahm aber nur den Schluss eines Satzes)
„
...8 Stunden vor dem Krieg einen Thron vergeben.“
(darüber wurde ich um 5:06 Uhr wach)
Beim Aufschreiben grübelte
ich darüber nach, wessen Thron gemeint sei
(ich dachte an das englische Königshaus etc.). Doch dann
las ich, aus einem inneren Impuls heraus, das eben von mir
handschriftlich notierte und staunte nicht schlecht, was ich da
las:
„ ...8 Stunden vor dem
Krieg meinen Thron vergeben.“
(ich stutzte, denn ich
hatte das Wort „einen“ gehört, und notiere unbewusst „meinen“)
Dann bekam ich
(es war bereits um 9:05 Uhr, als ich nur kurz am PC saß)
weitere zwei Worte hinzu („werden sie“) welche
noch zusätzlich in diesem Satz eingefügt werden müssen... Daraus
folgt:
„ ...8 Stunden vor dem Krieg
werden sie Meinen Thron vergeben!“
Somit war für mich klar,
wessen Thron gemeint ist
(nämlich der Thron unseres Herrn Jesus Christus!)
und auch an
wen dieser vergeben wird
(nämlich an den Antichristen, der sich bald schon auf ihm
breitmachen wird!)
!
Vision vom 26.10.2015
Mitten im Schlaf redete
ich in Gedanken folgendes:
„ ...dann ist ja der Weltuntergang“!
(dies war wohl meine Reaktion auf etwas,
was mir im Traum anvertraut wurde...)
(ich
bekam darauf die Antwort:)
„
Nein, ein Anfang, ein neuer Anfang!“
Dann
wurde mir der Kalender von Monat Oktober gezeigt!
Meine ängstlichen, betroffenen Gedanken
in meinem Traum hierzu waren:
„Bis
zum 31.10. ist es ja nicht mehr weit...“
(daraufhin erwachte ich um 7:11 Uhr)
Dann,
etwas später um 7:58 Uhr vernahm ich
(ich war wach)
im Geiste:
„DER ANFANG VOM ENDE“!
Dementsprechend handelt es sich nicht um den Weltuntergang, den
wir erwarten, sondern es ist ein Anfang, ein neuer Anfang, also
der Anfang vom Ende(!) der jetzt unmittelbar vor uns steht!
Ich sah
einen Mann, aber nur von hinten! Er war groß, hatte blondes
Kurzhaar
(nicht hellblond)
und breite Schultern. Er war bekleidet mit einem weißen Pulli,
der locker über seine Jeanshose fiel, die er trug. Er war gerade
dabei, eine schmale Treppe hochzugehen
(rechts befand sich ein Geländer mit Handlauf).
Ich folgte
ihm bereitwillig
(ich kannte mich dort nicht aus... - deshalb wusste ich auch
nicht, wohin diese Treppe führte... - doch das war mir egal)
!
Wir stiegen
also hintereinander, ganz langsam, Stufe für Stufe, die Treppe
hinauf und benutzten mit unseren Händen den Handlauf.
Ich hatte
seine Schultern bzw. seinen Rücken direkt vor mir und
betrachtete seine gute Figur wohlwollend. Dabei bemerkte ich,
dass sein Pulli mit Laubblättchen behaftet war. Ich nutzte die
Gelegenheit, fasste ihm von hinten an die Schulter und wischte
ihm, während wir so weitergingen, mit meiner rechten Hand die
Blättchen ein wenig ab.
Es bereitete
mir Freude, einen Grund gehabt zu haben, ihn berühren zu können.
Wohlgemerkt, ich sah den Mann nie von vorn und gesprochen wurde
kein Wort!
Jedenfalls
passierte es, dass sich unsere beiden Hände wie durch Zufall auf
dem Handlauf berührten. Da ergriff er, ohne sich dabei nach mir
umzuschauen, meine Hand und ließ sie nicht mehr los. Ich spürte
seinen angenehmen Händedruck, fühlte mich geborgen und genoss
dieses „liebe festgehalten werden“. Ich freute mich innerlich!
Dann endlich
sah ich, wohin diese Treppe führte.
Ziel war
wohl eine Art Dachkammer, denn von unten her konnte ich auf der
rechten Seite eine kleinwirkende Tür erkennen.
Doch bevor
wir diese Tür erreichen konnten, sah ich, dass der letzte Teil
des Geländers
(natürlich incl. Handlauf)
fehlte. Es wirkte sogar wie abgerissen, wie man an den schwarzen
oder sehr dunkelbraunen Resten, die zurückgeblieben waren, noch
erkennen konnte
(daraufhin erwachte ich)
!
Erst dachte
ich, ich bräuchte diesen Traum nicht zu notieren, da er so ganz
anders war als die vielen anderen Visionen, die ich sonst
erhalte. Aber dann
(aus einer Eingebung heraus, die ich um
5:35 Uhr hatte)
wurde ich dazu gedrängt es zu tun.
Nachtrag zu dieser Vision:
Am 26.10.2015 bekam ich von einem sehr gläubigen Mann
eine „Traumdeutung“
(den mir, wie man so schön sagt, der
Himmel geschickt hat und mit dem ich auf mystische Weise im
Geiste verbunden bin...) .
Kurz zusammengefasst war der Mann, dem ich in dieser Vision so
fasziniert die Treppe hoch gefolgt war, ein „Bote Gottes“, der
mich Schritt für Schritt dem Himmel näher bringt.
Eine Bestätigung dieser Deutung erhielt ich am 28.10.2015 um
8:02 Uhr laut einer mir geschenkten Eingebung.
Dann hatte ich am 02.11.2015 noch eine Vision dazu...
(siehe Nachtrag vom 02.11.2015 weiter oben!)
Vision vom 23.10.2015:
Ich schlief und plötzlich
hörte ich, wie im Traum gesagt wurde:
"DER DRITTE WELTKRIEG KOMMT BALD!"
Daraufhin wurde mir dann
die Weltkarte gezeigt!
(ich erwachte dadurch um
6:15 Uhr)
!
Ich legte mich nach dem
Aufschreiben wieder zur Ruhe, als ich dann wiederum an den
bevorstehenden 3. Weltkrieg erinnert wurde.
Ich vernahm nämlich im
Geiste, während ich wach war, um 7:10 Uhr folgendes: "AMEN, ICH SAGE EUCH, DER KRIEG STEHT VOR DER TÜR - HALTET SIE GESCHLOSSEN!"
Begebenheit vom 23.10.2015
Im Schlaf
wurden mir lautlos Worte eingegeben:
(es war 3:31 Uhr als ich davon erwachte)
„Das das Herz der
Liebenden für immer so bleibe.“
(ich erwachte dadurch mit einem schönen
Gefühl)
Dann
(beim Beten des Barmherzigkeits-RK im 2. Gesätz) bekam ich die Anweisung, noch ein
„beiden“ zuzufügen. Und um 3:55 Uhr sollte zusätzlich noch ein
„wahrhaft“ dazu!
(daraus folgt:)
„Das das Herz der beiden wahrhaft Liebenden für immer so
bleibe.“
Begebenheit vom 21.10.2015
Ich bekam um 8:27 Uhr im Geiste Worte
anvertraut:
„Der Wille ist groß, das
Fleisch so schwach...“
Vision vom 20.10.2015
Ich spürte
instinktiv, dass da etwas im Gange war, das äußerst gefährlich
für meine Seele sein würde! Deshalb wirkte ich entgegen, indem
ich immer wieder wiederholte:
„Herr, bewahre mich vor
dem falschen Segen!“
(ich erwachte daraufhin um 4:36 Uhr ...ängstlich, nachdenklich,
irritiert, verwirrt, ...da ich solch einen fiesen beklemmenden
Traum, obwohl ich bereits in vielen anderen Visionen auch so
einiges erleben musste, noch nicht hatte...)
Nachdem ich dieses
alles, handschriftlich notierte, bin ich erst einmal
(aus einem inneren Impuls heraus) ins
Badezimmer gegangen
(es war gerade 5:00 Uhr).
Da sprach ich dann
voller Vertrauen und dem Wissen das Er mich hören würde:
„Heiliger Erzengel Michael, beschütze meine Seele.“
Im Anschluss daran trank
ich eine volle Tasse mit Weihwasser und ging danach
(beruhigt) ins Bett
zurück, um noch ein klein wenig zu schlafen.
Anmerkung:
Seit einigen Jahren
trinke ich bereits täglich morgens direkt nach dem Aufstehen
und abends vor dem Zubettgehen vertrauensvoll jeweils
eine Tasse Weihwasser zusammen mit einigen persönlichen
Segensworten, die ich im Geist dann spreche...
Durch
Zufall fand ich heute einen kleinen Zettel mit der Aufschrift:
„GOTTES HANDELN IST
IMMER L I E B E
AUCH WENN WIR IHN NICHT VERSTEHEN.“
Vision vom 16.10.2015
Diese Vision
hatte ich irgendwann mitten in der Nacht
(soll heißen, dass ich diesmal davon nicht geweckt wurde, also
dementsprechend auch keine Uhrzeit angeben kann...).
Ich sah eine große
Holzkiste, die schräg angekippt zu sein schien
(wohl damit ich gut hineinsehen konnte... - also bekam ich den
Inhalt gezeigt...).
Auf den ersten Blick sah ich schöne große Apfelsinen. Ihre
Außenschalen waren gröber, ihre Farbe war orange mit ein wenig
grün
(allen Anschein nach sind diese Früchte
gerade frisch angeliefert worden und mussten noch ein wenig
reifen...).
In der
selben Kiste
(auf der rechten Hälfte, die im Schatten lag, da kein Licht sie
ausleuchtete) befanden
sich noch andere Früchte. Diese waren viel kleiner, hatten eine
bräunliche Farbe - es waren Kartoffeln!
Als ich allerdings näher
hinschaute, sah ich innerhalb der Kiste viel Bewegung!
Ich erschauderte, so
ekelig war der Anblick, der sich mir bot!
Unzählige hellbraune
Maden
(groß, dünn, ziemlich lang mit Streifenmuster quer über ihren
„Leib“)
waren mit in der Kiste und kamen nun zum Vorschein
(sie schienen aus den Früchten herauszukommen...).
Vielleicht von Bedeutung:
Apfelsinen gut beleuchtet, klar erkennbar, da sie oberhalb
der Erde gedeihen! Kartoffeln, sich im Schatten befindend,
schlecht ausgeleuchtet, da diese unter der Erde gedeihen!
Szenenwechsel:
Nun bekam ich ein
anderes Bild in meinem Traum gezeigt!
Es war
ziemlich dunkel draußen. Ein Auto kam langsam eine Straße
heruntergefahren und hielt an. Die Türen beider Fahrzeugseiten
wurden aufgetan. Im Scheinwerferlicht sah ich dann einen kleinen
Jungen
(ca. 5 Jahre alt)
direkt in meine Richtung laufen. Ich schien dort als
(für den Jungen unsichtbar...)
Zeuge für das Geschehen, was nun folgen sollte,
abgestellt worden zu sein, um dies jetzt hier beschreiben zu
können...
Dieses süße
Kind (hellbraunes glattes Haar, rundes liebes Kindergesicht,
mit hellblauem Shirt und heller cremefarbener Hose bekleidet) musste sich direkt vor meinen Füßen
übergeben!
Im
Erbrochenen
(dies wurde mir gezeigt, ohne das ich überhaupt hinsehen
musste...)
waren, oh wie schrecklich ekelig, ebenso genau die Maden, welche
ich zuvor in der Kiste mit den Früchten gesehen hatte!
Das Kind
starb!!!
Ich habe noch immer des
Jungen weit aufgerissenen Mund und seine angsterfüllten Augen,
direkt vor mir...
Mit Tränen in den Augen schreibe ich dies gerade auf, so nah
ging mir diese Szene, mitten ins Herz!
Vielleicht
bemerkenswert noch ergänzend zu erwähnen:
Als ich am
Morgen aufgewacht war, dachte ich so bei mir, ich hätte keinen
Traum gehabt und freute mich, mal nichts notieren zu müssen.
Doch ich blieb noch ein wenig Zeit mit geschlossenen Augen im
Bett liegen, da es noch ziemlich früh am Morgen war.
Nach genau
30 Minuten allerdings kam „brennendheiß“ die Erinnerung an
diesen Traum zurück, sodass ich alles nochmals erleben musste...
(ich war erstaunt darüber, dass ich solch ein Erlebnis einfach
vergessen hatte!).
Nur gut,
dass ich sonst nach solch „speziellen Erfahrungen“ meist wach
werde, um diese sofort zu notieren
(für diesen Zweck habe ich einen kleinen Notizblock mit
Bleistift in meiner Bettritze stecken, um nicht immer mitten in
der Nacht aufstehen zu müssen, um aufzuschreiben, was sich mir
bietet...).
(Vision evtl. als Warnung zu verstehen, nicht alles bedenkenlos
anzunehmen, was uns als „gute Nahrung“ präsentiert wird(?) auch
hinsichtlich von „Import“ von Lebensmitteln aus anderen
Ländern...)
- Die Gedanken sind frei!!!
Vision vom
14.10.2015
Ich sah eine
junge Frau, welche - nachdem sie berühmt war, alles hatte und
auch von anderen Personen regelrecht angehimmelt wurde - am Ende
aber sogar „ohne Schuhe“ dastand
(ich konnte ihre nackten Füße
sehen...).
Dann ertönte eine Stimme, die ich in meinem Traum wahrnahm:
„Nimm
nicht alles mit, was du bekommen kannst auf Erden,
denn dann bekommst du nichts im Himmel.“
(nach diesen Worten erwachte ich...)
Begebenheit vom 12.10.2015
Es kam mir irgendwie den
ganzen Morgen so vor, als sei ich nicht allein...
(ich bin momentan für ca. 5 Wochen ohne meinen Mann auf mich
allein gestellt... und mein Sohn (20 Jahre) ist berufstätig,
also auch den ganzen Tag bis ca. 16:00 Uhr außer Haus... ).
Noch vor dem
Frühstück bemerkte ich, dass ein Heizkörper nicht funktionierte,
er war eiskalt (!) geblieben, obwohl dieser auf „an“ gestellt
war, kam es zwischen dem Regler und dem Heizkörper zu keinem
Austausch!
(Es war in der Nacht zuvor, bereits ziemlich kalt draußen
gewesen, darum musste die Heizung so schnell wie möglich wieder
funktionstüchtig gemacht werden...)
Ich hätte
also einen Monteur beauftragen müssen, um diesen Defekt beheben
zu lassen. Ich wollte dies direkt nach meinem Frühstück in
Angriff nehmen. Während ich in der Küche stand, mein Frühstück
bereitete, da habe ich aber einfach die Engel bzw. irgendeinen
Engel, der sich mit so etwas gut auskennt, gebeten, für einen
„Durchfluss“ am Heizkörper zu sorgen...
Ich
frühstückte gemütlich, dachte nicht mehr an den Defekt, sah
draußen
(durch das
Wohnzimmerfenster)
dort wo sich die defekte
Heizung befand, eine süße Meise rumhüpfen
(die Sorte, die eine Haube auf ihrem Köpfchen trägt).
Ich wollte sie mir näher
ansehen, trat deswegen ins Wohnzimmer, ging zu besagtem Fenster
um hinauszuschauen, da bemerkte ich ganz erstaunt, wie mir eine
angenehme Wärme entgegenschlug...
Ja, der
defekte Heizkörper brachte volle Wärme! Ich war so von diesem
„kleinen Wunder“ überwältigt, dass ich vor Dankbarkeit einfach nur
weinen musste...
Gegen 12:00
Uhr
(ich saß gerade in meinem Büro und telefonierte...)
blickte ich
(wie durch einen inneren Impuls gelenkt)
einmal kurz hinter mich und bemerkte ganz erstaunt, dass die
Zimmertür weit geöffnet war!
Obwohl ich
ganz genau wusste
(ganz bestimmt)
,
dass ich sie zuvor geschlossen hatte (!) ,damit mein Zimmer
innen warm bleiben würde und ich nicht frieren musste!
Doch damit nicht genug:
Ich hörte auch immer mal wieder Geräusche...
So auch, als
ich später am Tag in meiner Computerarbeit vertieft war...,
vernahm ich plötzlich eine Stimme, die etwas sagte...
(durch die geschlossene Zimmertür...)
obwohl ich
ganz allein zu Hause war! Ich stand auf, um nachzuschauen, ob
mein Sohn früher von der Arbeit zurückgekehrt war. Obwohl sein
PKW nicht auf unserem Stellplatz stand und ich dadurch etwas
verunsichert war, schaute ich nach und rief ihn... - doch keine
Antwort... - dann fiel mein Blick auf die Küchenuhr, ich bekam
„Gänsehaut“ denn es war genau Punkt 15:00 Uhr,
Barmherzigkeitsstunde!
Also, ich bin zum Gebet
gerufen worden!
(Somit fing ich sofort mit dem Beten des Barmherzigkeits- RK
an...)
Vision (Nr.
2) vom 12.10.2015
Ich befand
mich im Haus. Meine Eltern
(so wusste ich)
waren zu diesem Zeitpunkt außerhalb des Hauses im Garten. Es war
ein herrlicher Tag
(hellblauer Himmel, die Sonne schien...).
Auf einmal
hörte ich ein leichtes Donnern. Dies erschien mir an solch einem
schönen Tag etwas komisch, deshalb schaute ich aus dem Fenster
(mir zur rechten Seite).
Dort
erblickte ich am Himmel eine riesig langgestreckte schneeweiße
Wolke, die sich sehr langsam von rechts in die linke Richtung
bewegte. Diese Wolke zeigte mir das komplette Bildnis unseres
Herrn Jesus Christus
(ich erkannte Ihn sofort, da gab es keinen Zweifel...).
Vor meinem
inneren Auge sah ich Ihn direkt über mir schwebend
(obwohl Er waagerecht zum Horizont mit
dem Gesicht nach unten blickend schwebte, konnte ich Ihn so
sehen, als würde Er direkt vor mir stehen, nur viel viel größer
als ein normaler Mensch!).
Er war ein grandioser
Anblick!
In Seiner Erhabenheit, in königlicher Pracht gekleidet, Sein
edles Haupt gekrönt mit hoheitlicher Königskrone, schwebte Jesus
in Gestalt einer weißen Wolke, Seine rechte Hand zum Segen
erhoben über die Erde!
Ich konnte diesen Anblick
kaum fassen. Deshalb rief ich meine Eltern
(obwohl ich doch längst nicht mehr bei ihnen wohne...)
immer lauter und lauter zu, einmal zum Himmel hoch zu schauen,
damit auch sie Ihn sehen
könnten (doch sie hörten mich wohl nicht...).
Dann schaute ich abermals zum
Fenster hinaus. Der „Wolken-Jesus“ war noch da! Er „flog“ immer
noch segnend über unser Land, mit Seinem Kopf voran, der linken
Himmelsrichtung entgegen...
Doch dann passierte etwas für
mich unerwartetes. Jesus drehte Sein Haupt zu mir. Ich konnte
Sein Gesicht
(welches aus „Wolke“ bestand)
direkt vor
mir sehen. Seine Augen
(die ebenso aus „Wolke“ bestanden)
veränderten sich dann aber. Die Augen wurden „lebendig“ und
richteten ihren Blick auf mich!
Jesus schaute mich also in
Wirklichkeit mit Seinen echten, eigenen liebenden Augen an!
Dieser Blick, der auf mir ruhte, den ich regelrecht fühlen
konnte, ging mir direkt ins Herz!
(Dann erwachte ich...)
Vision (Nr.
1) vom 12.10.2015
Ich war in
der Heiligen Messe und kniete noch, da ich mich auf die Heilige
Kommunion vorbereitete. Als ich dann zum „Tisch des Herrn“ gehen
wollte, bemerkte ich verwundert, dass die Heilige Kommunion
bereits ausgeteilt war, der Priester zurück am Pult stand, um
schon einmal rauszusuchen, was er gleich vortragen würde.
Ich hingegen
wollte meine Heilige Kommunion noch bekommen!
(Ich befand mich ziemlich weit vorne, rechte Bankseite ziemlich
weit rechts, musste deshalb innerhalb meiner Bank mehr nach
links rutschen, um dem Priester gegenüber stehen zu können –
damit dieser mich überhaupt wahrnimmt...)
Es war still
in der Kirche. Doch das hielt mich nicht davon ab, den Pfarrer
anzusprechen:
„Entschuldigung Herr
Pfarrer,
ich
möchte gerne jetzt meine Heilige Kommunion empfangen.“
Doch dieser reagierte nicht
(vielleicht hatte ich zu leise gesprochen...). Deshalb räusperte ich mich
ziemlich laut
(in der Kirche war es angespannt ruhig)
und versuchte nochmals mein Glück. Ich sprach abermals, nur
etwas lauter:
„Herr Pfarrer, bitte
entschuldigen Sie...“
(Dieser erhob daraufhin ganz langsam seinen Blick und schaute
mich ungläubig, vielleicht auch ein wenig „genervt“ an, ohne
aber dabei seinen Kopf zu heben...)
Ich setzte meinen Satz fort:
„Mein Name ist Andrea R.....
und
ich möchte gerne jetzt meine Heilige Kommunion empfangen.“
Gelächter durchdrang das
Kirchengebäude! Ich drehte mich sodann (wie in Zeitlupe)
zu den „Gläubigen“ um und fragte diese:
„Wieso lacht ihr?“
„Ich möchte, dass ihr IHN als das akzeptiert was ER ist.
JESUS das Lamm Gottes, DER hinwegnimmt die Sünden der Welt!“
Daraufhin ward alles ruhig
und eine laute, aber ehrfürchtige Männerstimme hallte durch den
Raum:
„Gib uns Deinen Frieden. Amen.“ (daraufhin erwachte ich um 2:29 Uhr)
Ich muss wohl wieder
eingeschlafen sein. Da hörte ich ähnliche Worte, wie ich sie
zuvor in meinem eben beschriebenen Traum sprach:
„Ich möchte, dass ihr ES (die Heilige Kommunion) als
das akzeptiert, was ES ist,
DAS LAMM GOTTES!“
(und wiederum sprach eine
Männerstimme abschließend:...)
„Gib uns Deinen Frieden.“
(daraufhin erwachte ich um 3:06 Uhr)
Vision vom 11.10.2015
Ich befand mich, hoch
oben auf einem großen Felsen, stand auf einer Art „Klippe“. Ich
schaute von dort aus nach rechts hinunter ins Tal, wo sich eine
Ortschaft befand. Ich erblickte dort unten, zwischen den Häusern
hindurch, einen riesigen hell leuchtenden Ball.
Erst dachte ich dies
sei eine runde leuchtende Straßenlaterne, da es bereits draußen
dämmerte. Doch dann auf einmal wusste ich, dass dies der
Mond war!
Dann schaute
ich wieder hoch und bemerkte
(ungefähr auf meiner Augenhöhe, bloß ganz weit von mir entfernt)
einen
(so dachte ich)
Kondensstreifen eines Flugzeuges. Als ich dann kurze Zeit später
abermals einen solchen Streifen sah, hatte ich das Wissen, dass
dies keine simplen Kondensstreifen waren, sondern
„Sternschnuppen“ (!), also Meteoriten, die sich in der
Atmosphäre bemerkbar machten.
Ich bekam
Angst und wollte so schnell wie nur möglich von meiner erhöhten
Position herunter. Deshalb sprang ich von meiner „Klippe“, auf
einen anderen Vorsprung, da dies der kürzeste Weg zu sein
schien. Doch dieser bröselte (wohl durch mein zusätzliches Gewicht
belastet)
einfach vom Felsmassiv ab...
Ich
umklammerte entsetzt das abgerissene Stück Fels, während ich mit
dem Kopf voran, mit diesem Stück (wie auf einem Surfbrett)
dem Abgrund entgegen, nach vorne hinunterrutschte! Es kribbelte
stark in der Magengegend! Das Gefühl des freien Falls, war
wieder einmal ein bewegender Moment in meinem Leben und
hinterließ einen bleibenden Eindruck bei mir.
Doch ich hatte dabei
keinerlei Angst, verspürte keine Panik! Voller Vertrauen
(in meiner totalen Hilflosigkeit)
sagte ich in aller Ruhe einfach nur:
„Jesus fang mich auf!“
(sofort nach diesen Worten erwachte ich um 2:53 Uhr)
Traum vom 05.10.2015
Ich befand
mich
(es war ein schöner sonniger Tag)
zusammen mit
noch jemanden an einem offenen Fenster
(Fensterfront mit zwei getrennten Fenstern, beide zu öffnen...).
Wir schauten hinaus.
Zu sehen war
eine schier endlos erscheinende Land-Fläche, ein weites flaches
Feld erstreckte sich also vor unseren Augen und nichts, aber
auch gar nichts, versperrte die Aussicht.
Auf einmal
aber sah ich, wie von links her
(von dort hinten, wo sich der Horizont befand)
sich langsam stetig nach und nach das Land „weiß“ färbte.
Wir waren
sehr erstaunt über dieses Geschehen, welches so gar nicht in
diese herrliche sonnendurchflutete warme Atmosphäre gepasst
hatte.
Erst wussten
wir gar nicht, was der Auslöser für dieses „Weiß“ war
(noch was dieses „weiße Etwas“ überhaupt
war),
das sich da uns unaufhaltsam zu nähern begann.
Dann
allerdings hatte ich plötzlich das Wissen, dass es sich hierbei
um eine stark frostige „Eiseskälte“ handelte, die
(so schien es mir - immer schneller werdend)
auf uns zukam.
Ich wollte
deshalb meine Fensterseite schließen und auch, dass der andere
Fensterflügel geschlossen wird. Doch mein Mitmensch sträubte
sich dagegen, da dieser noch unbedingt
(bei geöffnetem Fenster)
eine
Aufnahme von diesem Ereignis machen wollte.
Irgendwie
bekam ich aber dennoch meine Fensterhälfte zu, gerade noch
rechtzeitig...
Denn augenblicklich, als
ich es geschlossen hatte
(fast zeitgleich)
bildeten sich, nur Sekundenbruchteile später, auf der Scheibe
wunderschöne Eiskristalle...
(man konnte richtig das knackende, knisternde, zischende
Geräusch hören, dass dabei entstand...)
Fortan konnte ich nicht
mehr durch die Scheibe blicken.
(daraufhin erwachte ich um 5:13 Uhr)
Es muss also
eine so große extreme arktische Kälte geherrscht haben, dass
innerhalb von wenigen Minuten
(denn nur solange kann das „Spektakel“ gedauert haben)
alles Land, das wir zu sehen bekamen
(erschien mir wie eine
fast unendliche Weite) rasant in
Weiß eingehüllt wurde, welches alles zum Erstarren brachte und
schlichtweg einfror.
(es war ein faszinierend schön anzusehendes, aber auch äußerst
bedrohliches und beängstigendes Naturschauspiel, welches ich so
noch nie erlebt hatte – ich weiß aber auch, dass dies NICHTS mit
dem „Klimawandel“ zu tun hatte...)
Begebenheit vom 03.10.2015
Ich besuchte
die Heilige Messe. Als dann die heilige Kommunion
(o wunderbar, vom Priester „alleine“...)
ausgeteilt wurde, da „bekam“ ich leise in meine Gedanken
folgende Worte:
„Heilige Mutter Maria,
bitte
nimm Du meine Heilige Kommunion entgegen
und
lege Du Sie mir in den Mund.“
Erst
verstand ich nicht die Bedeutung, da es doch ein Priester war,
der die Hostien austeilte
(denn es ist mir ein Gräuel, meinen Jesus von einem
„Kommunionhelfer“ in Empfang nehmen zu müssen!).
Dann, o Schreck
(ich stand noch einige Personen vom Pfarrer entfernt in der
rechten Reihe)
näherte sich
(zwar etwas verspätet, doch dies schien niemanden zu stören)
ein „Helfer“ von links...
Ich hoffte
noch vom Priester „empfangen zu dürfen“, doch als ich an der
Reihe war, trat dieser
(obwohl er noch genügend Zeit gehabt hätte, mir die Heilige
Eucharistie zu überreichen)
einfach an die linke Seite, um der „neu dazukommenden Person“
Platz zu machen.
Somit war
die Eingebung, die ich hatte
(als noch gar nicht abzusehen war, dass da noch jemand
hinzukommen würde)
gerechtfertigt, und ich war sehr froh und dankbar dafür, dass
unsere Heilige Mutter Maria diesen Part übernahm und mir höchst
persönlich Ihren Sohn überreichte.
Im Übrigen
hatte ich mir seit geraumer Zeit angewöhnt, bevor ich zum „Tisch
des Herrn“ gehe
(da man sich ja leider nie sicher sein kann, wer alles
die heilige Kommunion austeilt),
folgendes zu sprechen:
„Liebe
Mutter Maria,
bitte
geruhe meine Heilige Kommunion in meinem Namen zu empfangen.“
Damit Ihr
Sohn, unser Herr Jesus Christus, würdevoll empfangen werden
kann, wie es Ihm gebührt
(vor allem im Hinblick auf die „Austeiler“, die sich anmaßen
unseren Heiland in ihre „unwürdigen unreinen Hände“ zu
nehmen... ohne überhaupt zu wissen, dass dies eine schwere Sünde
ist!).
In Bezug
darauf, möchte ich nochmal auf die Worte verweisen, die mir
„gegeben“ wurden
(siehe Begebenheiten vom 24.09.2015):
„Herr, rechne ihnen diese
Sünde nicht an, denn sie wissen nicht was sie tun.“
Traum vom 03.10.2015
Es war
Nacht... Ich war sehr unruhig, erwartete zu dieser späten Stunde
„ETWAS“ oder „JEMANDEN“
(so kam es mir jedenfalls in meinem Traum vor...).
Deshalb schaute ich aus einem
geschlossenen Fenster der Vorderseite unseres Hauses
(obere Etage) auf die ruhige Seitenstraße hinab, die
zu unserem Haus führt.
Auf einmal
bemerkte ich, dass sich die Lichtverhältnisse
(Mondschein - Dunkelheit - Lichtschein der Straßenlaterne)
merkwürdig verändert hatten
(es war ein irgendwie komisches diffuses Licht entstanden, dass
mir äußerst komisch vorkam...).
Dadurch
alarmiert schaute ich erst einmal auf die Uhr
(es war in meinem Traum gerade 23:20 Uhr).
Anschließend, um „den Dingen auf den Grund gehen zu wollen“,
ging ich hinaus vor die Tür.
Ich suchte
mir auf dem vor unserem Haus befindlichen privaten Parkplatz
eine Stelle
(zwischen den Bäumen der uns gegenüberliegenden Gärten bzw. den
dahinter befindlichen angrenzenden Häusern und deren Dächern
hindurch...),
wo für mich gut zu beobachten war, was mir dort oben am Himmel
gezeigt wurde.
Ich war
erschüttert, als ich den Vollmond dort oben prangen sah. Dieser
war zu einem Blutmond geworden
(nicht so wie die 4 letzten Blutmonde, die wir vor nicht allzu
langer Zeit erblicken durften...).
Nein, dieser Mond war „blutiger“ als je gesehen... und direkt
vor diesem „sonderbaren Blutmond“ befand sich Jesus` Kreuz mit
Seinem toten Körper an ihm angeheftet...
(Sein durch die Dornenkrone „aufgespießter“, durchbohrter
blutiger Kopf hing nach links gesenkt herunter - von meinem
Blickwinkel aus gesehen! - Jesu Leib war ganz schlaff und
leblos... das Kreuz - aus dunklem Holz - war so groß wie der
blutige Mond selbst - es überragte des Mondes Umriss nicht...)
Ich sah also, um es nochmals
zusammenzufassen, einen tiefschwarzen Himmel, den roten Mond mit
dem Bildnis des Kreuzes Jesu mit Seinem toten Körper an ihm
befestigt... und sagte so zu mir selbst (in
Bezug auf diesen grandiosen Anblick, der mich regelrecht
überwältigte, mich gar „fesselte“, während ich, von mir
selbst unbemerkt, bereits mitten im Gebet vertieft war...):
„Ach, es ist soweit -
die Warnung - sie kommt jetzt schon...“
Ich betete
weiter...
(aber diesmal „bewusst“)
Dann auf
einmal
(ganz unvermittelt)
war ein wunderschönes Farbenspiel zu sehen, welches, so schien
es, seinen Ursprung aus dem Heiligen Kreuz bezog...
Dieses
wundervolle Ereignis
(welches sich direkt vom Fuße des Kreuzes ausgehend, aus der
Richtung, in die der gesenkte Kopf Jesu zeigte)
war herrlich anzuschauen und überwältigend schön.
Es sah aus
wie hellblaue Wogen, auf denen viele unzählige Sterne zu funkeln
begannen, welche sich wie ein breiter Wasserfall von dort oben
ergossen.
Dadurch
ausgelöst ward die Dunkelheit vertrieben. Denn eine angenehme
Helligkeit erfasste das Geschehen.
Nun sah ich
vor dem Mond, der fortan kein Blutmond mehr war, verschiedene
Stationen des Lebens und Wirkens unseres Jesus
(ohne diese einzelnen Szenen benennen zu können, hatte ich das
Wissen, dass es sich um Sein Leben handelte, da ich Ihn auf
diesen „laufenden Bildern“ als Jesus erkannt hatte / ...um 1:05
Uhr erwachte ich dann ...).
Das anfangs
erwähnte „komische,
diffuse, merkwürdige Licht“, das mich in meinem Traum
aufmerksam werden ließ, ergab sich daraus, dass die Sonne
(dort wo sie eigentlich hätte untergehen müssen, nämlich auf der
Rückseite unseres Hauses)
ganz hell erstrahlte und wie ein Projektor die Bilder Jesu, die
wie ein Film vor meinen Augen abliefen, auf den ihr
(der Sonne)
gegenüberstehenden Mond
(der zu diesem Zeitpunkt wie eine Leinwand funktionierte)
projektierte.
Was mir im
Nachhinein auffällt:
Dass ich das
gesamte Erlebte vom Ende ausgehend erlebt hatte. Ich habe
sozusagen den Schluss des Films zuerst gesehen und dann erst die
Geschehnisse, die zu diesem Ende
(welches ja für uns Christen ein ANFANG ist...)
geführt haben.
Meine
persönliche Erkenntnis hierzu:
Der Mond -
so blutig mit der totalen Finsternis einhergehend - symbolisiert
die Leiden und den Kreuzestod Jesu...
Die Sonne -
welche hell erstrahlt - ist mit Jesu Leben und Wirken zu
vergleichen...
(vielleicht wird jedem bei der „Warnung“ auch dieser Film
gezeigt werden, nämlich was Jesus alles - für einen jeden von
uns - durchgemacht und erlitten hat, um uns das ewige Leben im
Paradies zu ermöglichen...)
N A C H T R A G :
Begebenheit vom 03.10.2015
Am Morgen hatte ich eine etwa
stecknadelgroße blutende Stelle an meinem linken Bein, da ich
mir durch Zufall(?) eine kleine Kruste abgerissen hatte. Ich
nahm ein Tuch und tupfte
(wie beiläufig)
den kleinen „Blutberg“ ab. Doch anstatt das Tuch danach zu
entsorgen, schaute ich es mir an
(ich konnte kaum glauben, was ich da sah...).
Es war ein vollkommenes
schönes, wohlgeformtes Herz
(ich dachte zuerst an einen Zufall, doch zugleich konnte ich mir
das nicht vorstellen...)
!
Da sagte ich in meinen
Gedanken, wenn beim nächsten Abtupfen nochmals ein Herz
entsteht, dann war es ein „gewolltes Herz“ (also ein kleines
Wunder, welches für mich persönlich bestimmt war...) .
Ich tupfte also abermals, das
sich an meinem Bein neu gebildete Blutströpfchen ab. Auch
diesmal war auf meinem Tuch ein Herz zu sehen, welches aber noch
etwas größer war als das Herzchen zuvor.
Als ich dann nochmal und
nochmals tupfen musste, waren es nur noch „gewöhnliche
unförmige Punkte“, die sich auf dem Tuche zeigten...
(für mich war die Sache klar, ...auch kleine Wunder geschehen,
...besonders in dieser Zeit)
Wichtig zu erwähnen:
Selbstverständlich habe ich
dieses „kleine süße Wunder der beiden Herzen“ nicht
einfach entsorgt!
Ich hatte das Tuch mit den
beiden Herzen darauf noch am gleichen Morgen (!) ausgeschnitten
und dann am Abend
(damit nichts beschädigt wird)
hinter Klarsichtfolie arrangiert.
Nun liegen diese beiden
Herzchen hübsch und fein auf meinem Tisch, zu Füßen unserer
„Mutter von Lourdes“
und eines kleinen Engel, den ich Ihr zur Seite gestellt habe,
damit ich sie immer bei mir habe, wenn ich in meinem Büro am PC
arbeite.
DANKE für dieses
Erlebnis.
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(Nachtrag aus dem Jahre 2013)
Traum vom 22.08.2013
Ich träumte von einer großen
grünen Heuschrecke, die fressend in meinem Kamelienbusch saß.
Ich sah auch viele von ihnen im Haus, wo sie sogar die Kleidung
fraßen...
Auch träumte ich mal...
(in der Zeit: September/Oktober 2013)
von unzähligen Fröschen, sowie von einem riesigen Wirbelsturm
und auch von einem Engel, der reife, volle Ähren in Seinen
Händen hielt...
(näheres hatte ich mir
damals nicht notiert, da ich diese für „normale Träume“ hielt,
doch in der Zwischenzeit bin ich davon überzeugt, dass auch
diese eine Bedeutung haben könnten, ...zumal die „alten
handschriftlichen Notizen“ zu diesen Träumen, durch Zufall
wieder in meine Hände geraten sind...)
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