Bis
wir uns wiedersehen, dort ...
...wo der Himmel uns erwartet
und die Erde berührt,
davon träumte ich schon ganz
gerührt.
...wo Engelstimmen
glockenklare Hymnen singen,
die wunderschön in unseren
Ohren klingen.
...wo Farben ihre, uns noch
unbekannten, Farben zeigen,
dort ertönt der Engelreigen.
...wo die Liebe geliebt,
wo es „eine“ Wahrheit nur
gibt.
...wo der ewige Frieden
regiert
und niemand mehr Angst hat,
friert oder sich verirrt.
...wo unbekannte Blumen
sprießen,
diese kann man „hier“
genießen.
...wo weder Hunger noch Durst
haben Bestand,
dies zu glauben, dazu braucht
es nicht den Verstand.
...wo sich alle freuen wie
ein Kind,
da sie einfach nur glücklich
sind.
...wo sich Löwe mit Lamm
verträgt,
sodass unser Herz noch höher
schlägt.
...wo die Heiligen auf
goldenen Bänken ruhn,...
...brauchen Sie nichts mehr
zu tun!
D E N N …
...unser Heiland hat uns
geheilt,
Er hat alles mit uns geteilt!
(außer der Sünde)
...unser Sieger hat für uns
gesiegt,
dadurch nichts mehr im Argen
liegt!
...unser Retter hat uns
gerettet,
sonst wären wir noch
angekettet!
(an Satan u. seiner
Scheinwelt)
...unser Erlöser hat uns
erlöst,
ohne Ihn wären wir nackt und
entblößt!
(hilflos gegenüber dem
Bösen)
...unser Liebster hat uns so
sehr geliebt,
dass Er hat das Böse besiegt!
Er alles Schlimme für
uns überwand!
Nun nimmt Er unsere
Hand
und führt uns direkt
in Sein Glorreiches, „Gelobtes Land“! ...
...wo Milch und Honig
fließen,
sich frische Quellen
ergießen, ...
...an denen wir uns laben
dürfen, immerdar,
an diesem Wasser des Lebens
still und klar.
Mit Freude im Herzen stimmen
ein Loblied wir an,
zu Ehren unseres Königs mit
Harfenmusik und Gesang.
Die Engelchöre kommen auch
schon herbei,
damit alles noch festlicher
sei.
Unser schneeweißes Gewand ist
strahlend so schön anzusehen,
damit wollen wir gerne zu
unseren Stühlen gehen.
Am Tische des Herrn nehmen
wir Platz,
an unserer Seite je einen
Schatz.
Wir kosten die edelsten
Speisen,
das muss hier keiner
beweisen!
Wir trinken aus goldenen
Schalen,
niemand wird deswegen
prahlen!
Jeder ist des anderen Bruder,
deshalb läuft auch nichts aus
dem „Ruder“!
Alle freuen sich auf den
Anblick des Herrn,
denn alle, alle haben Ihn
soooo gern.
So lieb wir Ihn auf ewig
verehren,
brauchen wir uns nicht nach
Ihm verzehren.
Denn immerdar Er bei uns
bleibt,
ewiglich Er an unserer Seite
Sich zeigt.
So können wir in Glück und
Zufriedenheit ewig Leben,
danach sollten wir hier auf
Erden streben!
Mit Glaube, Hoffnung, Liebe
und Verstand,
lassen wir uns doch einfach
führen, an Jesu Hand.
Bis wir uns
wiedersehen, dort ...
...wo der Himmel uns erwartet
und die Erde berührt,
davon träumte ich schon, das
hab` ich verspürt. |
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes.
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