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29.02.2016 

Ein Aufruf an alle lauen- abgestumpften und versteinerten Herzen und an die Menschen, die noch immer zweifeln am Buch der Wahrheit und an der Warnung (Seelenschau)!

Eine kleine Vorgeschichte zum Nachdenken!

Es war einmal ein König, der hatte einen Hofnarr an seinem Hof. Der König erfreute sich sehr an dem Narren, der den König immer zum Lachen brachte! Eines Tages machte sich der König Gedanken, ob es noch, einen dümmeren Narren in seinem Reich gäbe! Er rief deshalb den Hofnarren zu sich und gab ihm den Auftrag, in seinem großen Reich nach einem dümmeren Menschen zu suchen! Wenn er ihn gefunden hatte, sollte er ihm den Wanderstab überreichen und ihn zu Ihm bringen, damit er noch mehr lachen könnte! Der König gab dem Hofnarren einen schönen Wanderstab mit auf die Reise. Wenn er ihn gefunden hatte sollte er ihn zu seinen Hof bringen! Der Hofnarr machte sich auf die lange Reise. Er suchte im ganzen Reich, nach einem noch dümmeren Menschen, als er einer war! Der Hofnarr lief durch das große Reich, um den Willen des Königs zu erfüllen! So lief der Narr, sein ganzes Leben lang und suchend nach einem dümmeren, als er einer war! Aber er fand keinen solchen Menschen.

Nach sehr vielen Jahren der Wanderschaft, kehrte der Hofnarr zurück, zum Hofe des Königs zurück. Der König erfuhr, dass der Hofnarr zurück sei, an seinem Hofe. Er rief den Hofnarren, deshalb zu sich an sein Krankenbett! Der Hofnarr fragte den König, mein König was ist mit Dir! Der König antwortete, ich gehe auf eine weite Reise ohne Rückkehr! Der Hofnarr fragte deshalb den König. Mein König hast du dich auch gut vorbereitet auf diese lange Reise ohne Rückkehr? Der König gab im die Antwort“ Nein ich habe mich nicht vorbereitet“!. Der Hofnarr gab dem König eine prompte Antwort und sagte zum König:

Endlich habe ich einen noch dümmeren gefunden, als ich einer bin und gab dem König den Wanderstab zurück!

Wer Augen hat zu sehen, der sehe, wer Ohren hat zu hören der höre, er möge das Wort Gottes auch verstehen!

Im Kapitel 10 der geheimen Offenbarung des Johannes lesen wir:

7 denn in den Tagen, wenn der siebte Engel seine Stimme erhebt und seine Posaune bläst, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein; so hatte er es seinen Knechten, den Propheten, verkündet.   

8 Und die Stimme aus dem Himmel, die ich gehört hatte, sprach noch einmal zu mir: Geh, nimm das Buch, dass der Engel, der auf dem Meer und auf dem Land steht, aufgeschlagen in der Hand hält.

9 Und ich ging zu dem Engel und bat ihn, mir das kleine Buch zu geben. Er sagte zu mir: Nimm und iss es! In deinem Magen wird es bitter sein, in deinem Mund aber süß wie Honig.

10 Da nahm ich das kleine Buch aus der Hand des Engels und aß es. In meinem Mund war es süß wie Honig. Als ich es aber gegessen hatte, wurde mein Magen bitter.

11 Und mir wurde gesagt: Du musst noch einmal weissagen über viele Völker und Nationen mit ihren Sprachen und Königen.

Über 2000 Jahre hat kein Mensch dieser Erde vermocht die 7 Siegel zu öffnen!

Nur das Lamm Gottes ist würdig sie zu öffnen!

Im Buch der Wahrheit wurden von dem Lamm bis Dato 2 Siegel geöffnet!

 

* Das erste Siegel ist der Glaubensabfall!

* Das zweite geöffnete Siegel, sind die sich ausbreitenden und zunehmenden Kriege, bis hin zu einem großen Krieg.

* das dritte Siegel ist noch nicht geöffnet, es bedeutet es ist eine Zeit der Hungersnot.

 Treffend zu den genannten Ereignissen stehen die „Apokalyptischen Reiter“, in der „Geheimen Offenbarung des Johannes“ Kapitel 6:

 

* Das erste Pferd, ein weißes Pferd mit einem weißen Reiter, ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus um zu siegen.

 (Jeder Mensch kann sehen, (Wohlstand Reichtum geht zu Ende).

* Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot. Und der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich

 gegenseitig abschlachten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben. (Kriege, großer Krieg)

* Da sah ich ein schwarzes Pferd; und der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage. Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen: Ein

 Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar. Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu!

 (Denar war ein Silbergeld des Kaisers Augustus, das Maß ist genau das Gegengewicht des Silberstückes. Die Bedeutung ist Hungersnot).

* Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt der Tod; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein viertel

 der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde.

(Die Pferde stehen für die Zeitära)

 Euer demütiger Diener und Mitstreiter, zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M