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09.11.2016

Ewiger Gott“

So wie wir die göttliche Vorsehung erkennen sind wir voll Freude, gelassen und im tiefen inneren Frieden. Der Herr ist erfahrbar, Er ist tatsächlich unser guter Hirt. Im Bewusstsein Seiner Präsenz fliehen unsere weltlichen Sorgen.

Kein Schatten trübt unser Gottvertrauen, nichts ist kompliziert alles ist klar, einfach und himmlisch. Eine Ahnung von paradiesicher Ewigkeit streift unsere Seele. Leid versiegt, Wunden heilen, Leben gedeiht. So aufgetankt sendet Er uns in die Welt.

Mt 10,16 Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!

Die göttliche Vorsehung ist aktiv auch wenn wir sie zeitweise nicht erkennen. Sobald unsere Erfahrung Seiner Präsenz verblasst ist unser Glaube gefordert. Wir glauben an Seine Verheissungen, wir glauben an Seine Liebe, wir glauben an Seine Vorsehung. Mt 10,28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

Ob wir göttliche Vorsehung erkennen oder nicht, ob wir glauben oder nicht, sie ist präsent, ständig, beständig, ununterbrochen, überall bis ins kleinste Detail. Die göttliche Vorsehung, ist Seine Liebe zu uns. Mt

10,29 Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters.

Sobald wir uns besinnen und zur Ruhe kommen, sobald wir auf Ihn hören, erkennen wir Seine Liebe, Seine Vorsehung und folgen Seinen Weisungen.

Mt 10,32-33 Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde

auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.

Danke, Johannes