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07.03.2017

„Der gute Hirt“

Allen Fragen zum Trotz; Jesus Christus ist der guter Hirt, Er kennt die Seinen und die Seinen kennen Ihn und folgen Ihm. Den verirrten geht Er hinterher bis Er sie findet und trägt sie freudig zurück zu Seiner Herde. Jesus ruft und begnadet Menschen zur Mithilfe in das Hirtenamt, Er überträgt ihnen die Aufgabe Seine Herde zu führen und von allen Gefahren fern zu halten. Sie haben dafür zu sorgen, dass die Herde gesund bleibt, dass sie reines Wasser — Wahrheit — und lebendige Speise

- das wahre Manna — bekommt. Über allem und allen ist und bleibt Jesus der gute Hirt.

Mt 25,31-33 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.

Die Verantwortung der Hirten entbindet die Herde nicht von ihrer eigenen Verantwortung. Jeder einzelne Mensch hat sich vor Gott zu verantworten.

Die Worte des guten Hirten sind bis zu uns vorgedrungen, es liegt in unserer Entscheidung ob wir sie folgsam beherzigen oder bockig ablehnen.

Den verirrten geht Er hinterher bis Er sie findet und trägt sie freudig zurück zu Seiner Herde. Ob Er uns erneut sucht und findet, wenn wir uns wieder verirren wird nicht berichtet, aber wir kennen Seine Lehren vom Vergeben; nicht siebenmal sondern siebenundsiebzigmal. Wie wenig wir von Seinen Lehren verstehen mögen, halten wir an dem bisschen fest, was wir verstehen.

Jesus Christus ist der guter Hirt, Er kennt die Seinen und die Seinen kennen Ihn.

Danke, Johannes