Zeugnisse und Geistige Impulse
Send uns, Herr, dein Licht,
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akutalisiert am 15.12.2017
Märtyrer des 20. Jahrhunderts
Vorbilder der Restarmee für die kommende Zeit des Antichristen
Hier zu allen bisher in mutterdererloesung.de veröffentlichten Märtyrer
Fortsetzung folgt
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08.03.2018
Das Lamm in Gottes Hand - Wichtig!!!
Joseph Kardinal Ratzinger — gemeinsame Heimat
Frohe Bereitschaft für den neuen Oberhirten - Weiter!
Hier die Liste aller vorigen Kapitel !!!
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151.
01.08.2018
„Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn“
Mk 9,38 - 40 Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
1 Kor 12,3 - 11 Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist Gottes redet, sagt: Jesus sei verflucht! Und keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet. Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
Danke, Johannes
150.
31.07.2018
„Gottvertrauen wird belohnt“
Lk 12,25 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?
Lk 12,26 Wenn ihr nicht einmal etwas so Geringes könnt, warum macht ihr euch dann Sorgen um all das übrige?
Lk 12,31 Euch jedoch muss es um sein Reich gehen; dann wird euch das andere dazugegeben.
Lk 12,32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.
Mk 11,24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.
Danke, Johannes
149.
18.07.2018
Über die „Offenbarungen“
https://www.katholisches.info/2018/07/ueber-die-offenbarungen/
148.
14.07.2018
Wodurch sich Weisheit, Verstand und Wissenschaft unterscheiden
147.
11.07.2018
Der richtige Gehorsam
https://www.gloria.tv/article/muckGUH8pgyq4UctSfQLnt9yQ
14
6.07.07.2018
„Kreuz und Heil“
Mt 16,24 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Jesus taktiert nicht, Er lockt Seine Jünger nicht mit leeren Versprechungen, ganz im Gegenteil. Er sagt klar und deutlich, dass der Weg zur Herrlichkeit mit Kreuz verbunden ist. Der Grund für mangelndes Gottvertrauen ist mangelnde Liebe. Zwangsläufig bin ich durch diesen Mangel versucht mein Leben nach meinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Ehrlich bemüht überlege ich wie ich mich selbst verleugnen kann um Jesu Jünger zu sein und welches Kreuz ich dabei aufnehmen muss um Ihm zu folgen. Sofort wird klar, dass ich Eigensinnigkeit und Egoismus verleugnen muss um Jesu Jünger zu sein. Das unvermeidliche Kreuz finde ich in der Überwindung meines weltlich geprägten Willens.
Wenn es mir auch nicht immer bewusst ist, im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben. Mag es uns zeitwiese auch noch so schwer fallen, es lohnt sich. Röm 8,18 Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.
Danke, Johannes
14
5.04.07.2018
Bruder Paulus zum Tag des Ungehorsams „Gehorsam befreit vom Egoismus“
https://www.domradio.de/themen/glaube/2018-07-03/bruder-paulus-zum-tag-des-ungehorsams
144.
07.06.2018
„Fels in der Brandung“
Wird der Glaube an Gott nicht praktiziert geht er verloren. Ist er verloren, führt das über kurz oder lang nicht nur zum Austritt aus einer Institution, sondern vielfach zum Austritt aus der wahren Kirche; der Gemeinschaft der Gläubigen. Die Einheit im Glauben, die Einheit unter den Gläubigen ist ein hohes Gut. In diesem Sinne ist es verständlich, dass wir nicht so sehr auf das Trennende als vielmehr auf das Verbindende schauen. Die Einheit im Glauben ist für die wahre Gemeinschaft existentiell, aber nicht beliebig. Die göttliche Wahrheit ist der Fels in der Brandung unsrer wahren Kirche, der wahren Einheit.
Ich bin der Meinung wir sollten intensiv nur nach der Wahrheit suchen ohne uns von irgendwelchen institutionellen Interressen ablenken zu lassen. Die Wahrheit ist die Basis der wahren Kirche. Angesichts tendenziöser Kirchenaustritte wollen wir nicht der Versuchung erliegen, Einheit auf Kosten der Wahrheit zu suchen. Qualität steht vor Quantität.
Ich glaube, dass die wahre katholische Kirche alle Zeiten überdauern und in Ewigkeit bestehen wird. Die wahre katholische Kirche, lehnt konvertierungswillige Menschen mit Sehnsucht nach dem Eucharistischen Herrn, nicht ab.
Danke, Johannes
14
3.01.06.2018
„Erkennen“
Röm 8,26 So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.- Irgendwie weiß ich, dass dort wo Gottes Wille geschieht Sein Reich kommt und wir nichts weiter begehren werden. Dennoch habe ich das Bedürfnis Ihm meine persönlichen Wünsche vorzustammeln und die Zuversicht all das zu erhalten was unserem Heil diehnlich ist.
Mt 7,11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.- Die Erfahrung, dass Gott manche Bitten nicht erfüllt stellt unsere Bitten auf den Prüfstein. Viele menschliche Bitten kann der weise, ewig gütige Vater zu unserem eigenen Schutz nicht gewähren.
Dennoch gehen wir nicht leer aus. Sehr oft werden wir beschenkt ohne dass es uns bewusst wird. Wenn wir uns Zeit nehmen zur Ruhe kommen und mit Gott in Verbindung treten, dann nur weil uns Sein Heiliger Geist schon geschenkt ist. Gehen wir wieder an unsere Aufgaben merken wir bald wie eine unerklärliche innere Zuversicht unseren weiteren Weg erleichtert. Dass wir sind ist Geschenk, dass wir bleiben ist Geschenk, dass wir erkennen ist Geschenk.
Danke, Johannes
14
2.27.05.2018
„Wahrheit“
Gottes Wort ist Wahrheit, Gottes Wort ist Gesetz, Gottes Wort ist Ewig.
Gott ist die Quelle der Wahrheit. Lieben wir Gott, lieben wir die Wahrheit. Der Vater will uns bei Sich haben und um das zu ermöglichen gab Er uns das Wort der Wahrheit. Sein Wort wurde Fleisch und lebt unter uns. Der Umgang mit Wahrheit offenbart unser Verhältnis zu Jesus und dem Vater. Die Wahrheit ist, dass Gott maßlos barmherzig ist und jede Seele zu Sich zieht die sich Seiner Barmherzigkeit überläßt. Die Wahrheit ist, dass Gott gerecht ist und keine Seele gegen ihren Willen zu Sich in den Himmel zwingt. Wir werden auf ewig an dem Ort sein für den wir uns in der Zeit entscheiden.
Jesus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Jesus. Und niemand kann zu Jesus kommen, wenn nicht der Vater ihn zu Jesus führt. In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken durch unseren Herrn Jesus Christus.
Danke, Johannes
141
20.05.2018
„Heiliger Geist“
Joh 14,15 — 28 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird. Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch. Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet. An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Judas — nicht der Judas Iskariot —
Fortsetzung siehe Anhang zu 141
140.
19.05.2018
„Ich glaube an den Heiligen Geist, die Heilige Katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.“
Jede Seele, die den Heiligen Geist in sich hat, hat das ewige Leben. Als Kind habe ich manchmal gedacht, wie schade, dass ich nicht miterlebt habe wie Jesus einen verstorbenen Menschen zurück ins Leben geholt hat; so ein Wunder müsste doch alle Zweifelnden und jeden Nichtgläubigen vom Wirken des Heiligen Geistes überzeugen. Im Jugendlichen Alter hörte ich Menschen sagen, dass das mit dem Glauben so eine Sache sei, schließlich sei noch keiner von den Toten zurückgekehrt um zu berichten. Heute weiß ich, dass ich schon oft erlebt habe wie ich und auch viele Mitmenschen von den Toten auferstanden sind. Die Vergebung der Todsünden ist das Wunder der Auferstehung zum ewigen Leben. Lk 15,32 Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Der Geist des Herrn erfüllt das All mit Sturm und Feuersgluten; er krönt mit Jubel Berg und Tal, er lässt die Wasser fluten. Ganz überströmt von Glanz und Licht, erhebt die Schöpfung ihr Gesicht, frohlockend: Halleluja.
Danke, Johannes
139.
29.04.2018
Mt 7,1 „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“
Bevor der erste Stein fliegt findet die Verurteilung in Gedanken und Worten statt. Wir sind für unsere Gedanken und Worte ebenso verantwortlich wie für unsere sichtbaren Taten. Wie schwer haben es manche Volksvertreter in Kirche und Staat ihr Amt gewissenhaft auszuführen wenn sie im Volk das sie vertreten keinen Rückhalt finden.
Anstelle von notwendiger geistiger Unterstützung aus dem Volk erfahren sie Kritik und Verurteilung. Schon im Vorfeld wird eingeschätzt, kommentiert und vorverurteilt.
Gläubiges Gebet, Optimismus und Vertrauensvorschuss hat schon viele Menschen zu guten Werken animiert. Gott achtet den freien Willen des Menschen. Wenn niemand an die Wiedervereinigung geglaubt hätte, wenn niemand dafür gebetet hätte dann würde noch heute die Mauer stehen.
Weder die Vertreter der Kirche, noch die Vertreter des Staates sind alleinverantwortlich für das Wohlergehen des Volkes. Jeder Mensch trägt persönlich Verantwortung für das Wohlergehen des ganzen Volkes. Der Gedanke, dass eine einzelne Person nichts bewegen kann ist eine Täuschung. Ein Volk besteht aus der Gemeinschaft vieler Einzelpersonen.
Dank Jesu Lehren wissen wir, dass eine Gemeinschaft nur Bestand hat wenn sie in sich eins ist.
Mt 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Danke, Johannes
138.
25.04.2018
„Zum Glück“
Herr Jesus Christus; ich bin nicht würdig, doch Du lebst in mir, dafür danke ich Dir aus tiefstem Herzen. Gleichzeitig bitte ich Dich um Vergebung für die Zeiten in denen ich Dich nicht wahrnehme, wo ich meine, keine Zeit für Dich zu haben und stattdessen meine Wege gehe. Du läßt es zu, klammerst nicht, kritisierst nicht und bist nicht nachtragend. Wird mir wieder bewusst wie sehr ich Dich brauche erfahre ich von Dir keine Vorwürfe sondern nur unüberwindliche Güte. Danke.
Ich habe Dir in der Vergangenheit meinen freien Willen geschenkt, ich schenke Dir jetzt meinen freien Willen und bitte Dich, mich weiter zu führen, dass ich Dir auch in Zukunft meinen freien Willen schenke.
Meinen Willen Deinem Willen komform zu gestalten ist wahrlich eine göttliche Aufgabe. Du bleibst mir treu das ist sicher, schenke auch mir die Gnade Dir treu zu bleiben egal welche Kämpfe ich noch zu bestehen habe. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe etwas besseres kann uns nicht passieren.
Danke, Johannes
137.
28.03.2018
Kard. Bona: Die Unterscheidung der Geister. (25). Gesetzmäßigkeiten des Heiligen Geistes.
136.
24.03.2018
„Lohn“
Durst fördert unseren Dank für frisches Wasser, er macht uns den Wert des Wassers neu bewusst. Ohne die Erfahrung der Entbehrung neigen wir, neige ich zur Geringschätzung. Wie wohltuend einfaches natürliches Wasser ist, erkennen wir wenn es uns fehlt. Die Erfahrung der Entbehrung macht uns sensibel für die einfachen und doch lebensmotwendigen Dinge des Lebens. Der verzichtübende Mensch wird sensibel, gewinnt Erkenntnis und Freiheit. Es sieht so aus als wenn materielle Verknappung unsere geistigen Belange vermehrt.
Wie oft bin ich mit überladener Erwartung ins Gebet gegangen. Unter einem gewissen Leistungsdruck empfand ich dabei jede Ablenkung als störend. Entsprechend groß dann die Enttäuschung wenn Gott stumm blieb.
Ganz anders die Situation in der absichtslosen Anbetung; mit ganzem Herzen einfach nur bei Ihm sein um Seinetwillen, zur Ruhe kommen, Hören, Fühlen, Sehen, Beten, Schweigen, Freude und Sorgen austauschen, in Gelassenheit und großer Dankbarkeit Seine göttliche Freundschaft genießen, Seinen Humor erleben, Seine Traurigkeit erkennen, Seiner Allmacht vertrauen, mit einem Wort, Ihn anbeten. Diese kostbaren Momente stehen Himmelhoch über alle Dürrezeiten und helfen uns auch Geduld mit uns selbst zu haben.
Dich, König, loben wir, Dich ehr’n wir für und für.
Dir, o Jesu, woll’n wir geben Ruhm, Preis, Dank und Herrlichkeit hier durch unser ganzes Leben und danach in Ewigkeit.
Danke, Johannes
135.
23.03.2018
Der selige Antonio Baldinucci und die Hölle
134.
23.03.2018
Malachi Martin über das Ende der Religion (wie wir sie kennen)
133.
03.03.2018
„Rahmen“
Wir verbieten dem Kind unter Strafe, den Umgang mit gefährlichen Gegenständen. Mag das Kind auch den Eindruck haben wir würden seine Freiheit einschränken, in Wahrheit geht es um den Schutz des Kindes. Die Liebe zum Kind führt uns zur Strenge, wir können in dieser Hinsicht dem Drängeln nicht nachgeben. Sosehr das Kind auch überzeugt sein mag mehr zu wissen als wir, wir bleiben dennoch unnachgiebig. Wenn wir in dem Moment auch nicht auf das Verständnis des Kindes treffen, irgendwann wird es verstehen und auch das eigene Kind wieder vor Gefahr schützen wollen. Die Motivation unseres Handelns ist Liebe.
Die Motivation göttlichen Handelns ist vollkommene Liebe. Die Zehn Gebote sind zu unserem Schutz gegeben. Wie sehr ähneln wir doch den Kindern wenn wir meinen mehr zu wissen als unser Vater. Wenn der Vater auch nicht immer, oder sogar eher selten auf unser Verständnis trifft, so bleibt Er doch unnachgiebig, eben weil Er uns liebt. Im Glauben beginnen wir langsam Seinen Weisungen zu folgen. Mit zunehmendem Verständnis befolgen wir in Freude Seinen Weisungen. Die Motivation Seines Handelns ist vollkommene Liebe. Wer die Wahrheit sucht findet durch die Liebe überall Gott.
Danke, Johannes
132.
01.03.2018
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/
131.
01.03.2018
„Glaube — Wahrheit — Leben“
Ich glaube an Gott unseren Vater, an Seinen Sohn unseren Herrn und Bruder und an Ihren gemeinsamen Heiligen Geist. Ich glaube an Ihn den Dreieinen Gott, an Seine Allmacht, Seine Allgegenwart und an Seine unendliche Liebe. Ich glaube an Ihn, an unseren einzigen und wahren Gott. Jemand sagte, das ist nichts Besonderes, der Teufel glaubt auch an Gott. Das sehe ich nicht so; der Teufel weiß von der Existenz Gottes aber er glaubt nicht an Ihn, er glaubt nicht an die Wahrheit. Die irdischen Feinde glauben auch an die Existenz eines Gottes doch glauben sie nicht an den einen wahren Gott, sie glauben nicht an die Wahrheit.
Fortsetzung siehe Anhang zu 131
130.
01.03.2018
Habe diese Predigt von einem Priester bekommen und leite sie Euch weiter, …
https://adorare.ch/prediesusknabe.pdf
LG + Gottes Segen, Alois
129.
25.02.2018
Kann neben der Gottesliebe die Todsünde bestehen?
https://www.gloria.tv/article/A1Q9ZTnT7J792ptzR3h2yrj6S
128.
15.02.2018
„Selig die nicht sehen und doch glauben“
Woran mag es liegen, dass Menschen an Gott und Seine Realpräsenz glauben und später dann von diesem Glauben abkommen? Ich glaube; der Glaube ist uns von Gott geschenkt. Unser Umgang mit Geschenken ist ausschlaggebend für deren Fortbestand.
Wenn unsere Geschenke gering geachtet werden, dann schränkt das nicht nur unsere Freude am Schenken ein, es kann auch dazu führen, dass wir das Schenken an diese Person ganz einstellen. Wobei ein entspr. Sinneswandel dieser Person unsere Bereitschaft zum Schenken wieder aktivieren könnte. Gehen wir jedoch mit Geschenken sorgsam um, dann folgen größere und auch der Schenkende hat seine Freude. Also hängt unser Glaube von unserem Willen ab.
Fortsetzung siehe Anhang zu 128
127.
11.02.2018
„Zuversichtliche Pilgerschaft“
Wenn ich zur Ruhe komme und meinen Weg revue passieren lasse weiß ich manchmal nicht warum ich mir je Sorgen gemacht habe. In der prüfenden Rückschau erkenne ich zwar, dass ich bei weitem nicht alles richtig, aber eben auch nicht alles falsch gemacht habe. Jemehr wir dem Herrn vetrauen umso zuversichtlicher gehen wir an unsere Aufgaben heran und umso besser gelingen sie. Glaube und Hoffnung erleichtern den Weg, Sorgen und Ängste erschweren ihn. Der Herr ist mit uns auf dem schmalen Weg, wir sind in Seinem Frieden, auch wenn wir gefordert werden, wir finden bei Ihm Freude und die nötige Ruhe. Nur mit Ihm überwinden wir alle Widerstände.
Röm 5,1 — 5 Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung. Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Danke, Johannes
126.
08.02.2018
Über Tränen
https://tudomine.wordpress.com/2018/02/08/ueber-traenen/
125.
08.02.2018
„Verborgene Herrlichkeit“
Die heiligen drei Könige hörten vom Messias, suchten Ihn, fanden Ihn und beteten Ihn an. Die Herrlichkeit des Herrn erhob die Krippe samt Stall zu einem Thron und entzündete die Herzen der Gläubigen. Auch wir hören vom Messias, manche suchen Ihn, finden Ihn und beten Ihn an. Die Herrlichkeit des Herrn erhebt den Tabernakel samt Gotteshaus zu einem Thron und entzündet die Herzen der Gläubigen. Das ewige Licht, weist wie seinerzeit das Sternenlicht den Weg, sodass jeder Mensch zum Thron des Herrn finden kann. Der Herr entzündet die Herzen Seiner Gläubigen durch Seine Anwesenheit. Lk
2,34 Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu:
Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Danke, Johannes
124.
25.01.2018
„Gottvertrauen“
Ps 63,2 Gott, Du mein Gott, Dich suche ich, meine Seele dürstet nach Dir. Nach Dir schmachtet mein Leib wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser. Ps 63,9 Meine Seele hängt an Dir, Deine rechte Hand hält mich fest.
Niemals wollen wir uns Deines Heiles all zu sicher sein, doch wir wollen auch niemals zweifeln, dass Du uns zum Ziel führst.
Danke, Johannes
123.
22.01.2018
„Ehrfurcht vor Gott“
Ps 111,10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit; alle, die danach leben, sind klug. Sein Ruhm hat Bestand für immer.
Wir lieben Gott. Wir fürchten, Ihn nicht angemessen zu ehren . Ehrfurcht vor Gott ist Ansporn zur Liebe. Ehrfurcht vor Gott ist nicht Furcht vor Gott. Ehrfurcht vor Gott ist das Bemühen Ihm in angemessener Weise zu danken, mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all unseren Gedanken. Ehrfurcht vor Gott führt uns zum dankbaren Gehorsam, zum dankbaren dienen. Ehrfurcht vor Gott fördert unseren Respekt, unsere Hochachtung unsere Ganzhingabe an Ihn unseren Schöpfer und Vater. In Ehrfurcht vor Gott nehmen wir dankbar das Opfer der Erlösung an. Unsere Ehrfurcht vor Gott ist das Ergebnis göttlichen Wirkens im Heiligen Geist. Ehrfurcht vor Gott befeuert unser Verlangen Ihm Freude zu bereiten.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Danke, Johannes
122.
12.01.2018
„Sünde“
Sünde ist Widerstand gegen Gott, Widerstand gegen Liebe. Was gegen Liebe gerichtet ist, ist Sünde, ob Tat oder Unterlassung. Mir wird bewusst, dass ich durch Unterlassung sündige. Wir sind von seelischer Not umgeben, wenngleich Betroffene das nicht wahrnehmen mögen, vielleicht sind sie gerade blockiert, schwimmen in Wohlstand und Luxus oder hängen in irgendeiner Ideologie oder Irrtum fest, die seelische Not ist groß.
Der Handlungsbedarf ist groß. Gebet, Opfer, lebendiges Zeugnis und wenn es sein muss auch Worte. Im Evangelium heißt es, was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr Mir getan und was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch Mir nicht getan.
1 Joh 1,8-9 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Danke, Johannes
121.
12.01.2018
„Frieden“
Die ganze Menschheit sehnt sich nach Liebe und Frieden. Friede ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, Friede ist die Abwesenheit von Ungerechtigkeit. Ohne Liebe gibt es keine Gerechtigkeit, ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden. Nicht das Gefühl ist Liebe, Gefühle vergehen, Liebe ist ewig, Liebe ist göttlich, Liebe ist schöpferisch. Durch Gottes Liebe existiert alles Leben, existiert die ganze Welt. Liebe ist Antrieb zur Gerechtigkeit. Mag es Verzicht, Anstrengung und Überwindung kosten, der göttliche Friede und die Freude am Wohlerhehen des Nächsten machen glücklich. Gott spornt uns an Seine Liebe zu erwidern. Wer Gott liebt, liebt was Gott liebt, die Gerechtigkeit.
Ehre sei Gott und Frieden den Menschen.
Danke, Johannes
120.
03.01.2018
Heiligkeit der Liturgie — Weihbischof Athanasius Schneider (2010)
https://www.gloria.tv/video/1cFgJQdg4oBR4YhK1HPcdwKoT
119.
03.01.2018
Kann die Gottesliebe im Menschen vermehrt werden?
https://www.gloria.tv/article/3rBF62YqbYYbAbeGBezvUmKsk
118.
02.01.2018
„Die Suche nach Wahrheit ist Kampf gegen Irrtümer und Lügen.“
Eph 6,12
Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.Hinterfragen wir das Zeitgeschehen, suchen wir nach Motiven, machen wir uns Gedanken welche Interessen sich hinter den Dingen verbergen. Menschlicher Einfluss wird in der Öffentlichkeit als alleinverantwortlich für Klimaveränderung dargestellt. Kann es sein, dass diese Behauptung so massiv breitgetreten wird um den Glauben an Gott und Sein Wirken auszuschließen?
Wilde Thesen beschreiben die Entstehungsgeschichte der Welt. Aus dem Nichts entstandene Materie, Explosionen und zufällige Formatierung der Materie zu Planeten. Wie kann es sein, dass bereitwillig alles für möglich gehalten wird, nur nicht der Glaube an den Schöpfer und Vater? Humanitäre Gründe werden vorgeschoben um Leben zu beenden. Kann es sein, dass es darum geht Gottes Gebote zu verbannen um ungehemmt über Leben und Tod zu entscheiden?
Eph 6,16
Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.Danke, Johannes
117.
28.12.2017
„Beweggründe“
Warum bete ich? Ich bete weil ich hilfsbedürftig bin, weil meine Mitmenschen hilfsbedürftig sind, ich bete weil ich dankbar bin, weil ich bei Jesus Ruhe, Frieden und Freude finde, weil ich mich freue wenn der Vater sich freut, weil Beten ein selbstverständliches menschliches Bedürfnis ist, ich bete weil die Gottesmutter auch unsere Mutter ist, weil ich mit der großen himmlischen Familie verbunden bin. Ich bete weil der göttliche Segen erhalten bleiben soll. Ich bete weil ich Gott vertraue. Ich bete weil ich Gottes Liebe erwidere.
Unser Tun und Nichttun hat einen Grund. Um diese Beweggründe zu erkennen müssen wir ehrlich sein. Zu oft bin ich egoistisch, erwidere die Liebe des Herrn nicht, verschließe mich, höre und bete nicht. Liebevoll und völlig vorwurfsfrei holt Er mich zurück, Seine unbeschreibliche Güte überwindet meinen Egoismus.
Danke, Johannes
116.
22.12.2017
„Christus Gestern, Christus Heute, Christus in Ewigkeit.“
Manche Menschen meinen, früher sei alles viel besser gewesen als heute.
Vielleicht liegt das daran, dass wir dazu neigen uns hauptsächlich an das Gute zu erinnern und das Schlechte möglichst zu verdrängen. Wenn dem so ist dann lasst uns doch auch heute hauptsächlich auf das Gute schauen und das Schlechte möglichst ignorieren. Ich meine nicht den Kopf in den Sand stecken und vor der Realität fliehen, vielmehr den Kopf hochhalten und sich am Guten erfreuen. Es ist ein weitverbreiteter Irrtum nur das Negative als Realität anzuerkennen, das Positive aber als unrealistisches Wunschdenken abzutun. Der positiv eingestellte Mensch sieht freudig auf das halbvolle Glas, der negativ eingestellte Mensch sieht grämig auf das halbleere Glas.
115.
21.12.2017
"Abba"
Wenn wir nicht umkehren und wie die Kinder werden können wir nicht in das Himmelreich kommen. Die engelhafte Unvoreingenommenheit eines Kindes mag uns im Laufe der Zeit abhanden kommen, Gott ist dennoch unser wahrhafter Vater. Seine Allgegenwart, Seine Fürsorge, Seine Liebe begleiten uns ununterbrochen. Er beschützt uns, Er spricht uns ins Gewissen, Er läßt es zu wenn wir uns von Ihm distanzieren, dabei bleiben Seine Arme für uns weit geöffnet. Lk 15,7 Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.
Welcher Vater, welche Mutter würde sich nicht freuen, wenn ihr Kind vertrauensvoll angerannt kommt. Da ist es nicht von Belang wiesehr es vorher rumgezickt oder gebockt hat, entscheident ist, dass es zurück kommt. Die Eltern freuen sich ebenso wie das Kind. Weil das Kind die Liebe seiner Eltern spürt ist es gehorsam. So reift das Kind heran wird jugendlich und bald erwachsen. Der erwachsene Mensch wird wiederum mit dem Wort des Herrn konfrontiert; wenn wir nicht umkehren und wie die Kinder werden können wir nicht in das Himmelreich kommen.
Das Himmelreich ist nahe, es ist mitten unter uns. Wir kommen in das Himmelreich sobald wir uns dem Willen des ewigen Vaters anschließen.
Sein Reich komme, Sein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Weil wir Seiner Liebe vertrauen üben wir Gehorsam.
Danke, Johannes
114.
12.12.2017
„Selig, die arm sind vor Gott“
Voll Dankbarkeit erkennen wir unseren Status als geliebte Kinder unseres ewigen Vaters. Wir glauben und vertrauen Ihm nach unseren Möglichkeiten.
Alles Erkennen und Verstehen kommt uns von Ihm unserem Schöpfer und Vater. Mit aller Kraft und mit ganzem Herzen sinnen wir nach über Seine göttliche Weisheit; jemehr wir Ihm vertrauen umsomehr erkennen wir Ihn.
Weil wir unseren Vater lieben freuen wir uns an Seiner Allgegenwart, dankbar akzeptieren wir Seine Fürsorge, Seine Allmacht, Seine Liebe.
Selig sind wir weil wir von unserem Vater alles erhalten worum wir im Namen Jesu bitten. Selig sind wir weil wir arm sind vor Gott, weil wir von Ihm alles erhoffen, weil wir demütig nehmen und dankbar lieben.
Selig sind wir auch dann wenn wir uns zeitweise nicht selig fühlen, wenn wir geschliffen werden, wenn wir in dem Bemühen den Lehren unseres Herrn zu folgen, veredelt werden.
Danke, Johannes
113.
25.11.2017
„Langmut“
Manchmal macht mir der Feind zu schaffen, die Arbeit fällt schwer, einfache Sachen gelingen nicht, alles mögliche geht schief. Dann bemerke ich wie ich innerlich attackiert werde, kann es aber nicht akzeptieren und so werde ich unruhig, manchmal zornig und ungerecht. Dann bin ich versucht dem inneren Agressor mit Hass zu begegnen, doch noch bevor das geschieht bekomme ich Hilfe aus dem anderen Lager. Aber anstatt dankbar zu sein, dass ich vor Hass bewahrt wurde, bin ich bockig weil der Herr diese Attacken des Feindes zugelassen hat. Die Arbeit hat mich so in Anspruch genommen, dass ich einfach keine Akzeptanz für Prüfungen aufbringen konnte. Am Abend zur Ruhe gekommen erkenne ich deutlich meinen Hochmut welcher sich anmaßt dem Herrn vorzuschreiben wie Er sich zu verhalten hat. Sorry Herr und danke, dass Du nicht nachtragend bist.
Ich will mich, nach Deinem Vorbild, um Langmut bemühen.
Danke, Johannes
112.
11.11.2017
Das leere Grab der allerseligsten Jungfrau Maria
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2017/08/das-leere-grab-der-allerseligsten.html
Die Fußspuren von Christi Himmelfahrt
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2017/05/die-fuspuren-von-christi-himmelfahrt.html
Die Stunde der Kreuzigung des Gottmenschen Jesus Christus
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2017/04/die-stunde-der-kreuzigung-des.html
Leiden an der und für die Kirchenkrise
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2017/04/leiden-der-und-fur-die-kirchenkrise.html
Wie ein Katholik das Leiden sehen sollte
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2017/04/wie-ein-katholik-das-leiden-sehen-sollte.html
111.
03.11.2017
„Gott ist Vollkommen“
Liebe Claudia
Ich glaube an Gott den Vater den Allmächtigen, der unsere Herzen erforscht, der unsere Gedanken sieht, der uns im voraus erkennt. Ich glaube an Gott den Vater, an Seine vollkommene Liebe zu uns und Seiner ganzen heiligen Schöpfung. Ich glaube an Sein Geschenk unseres freien Willens; Er schuf uns nicht als Marionetten sondern als Wesen mit einem freien Willen. Wir entscheiden uns für oder gegen Ihn, ebenso wie sich die Engel für oder gegen Ihn entschieden. Wo Gott ist, ist der Himmel und da sind auch Seine Kinder und Engel. Gott akzeptiert in vollkommener Weise die Entscheidungen Seiner freien Geschöpfe, Er zwingt sich nicht auf. Da ist es verständlich, dass jenen die sich gegen Ihn, ihren Gott und Vater entscheiden nicht Seine Gemeinschaft aufgezwungen wird sondern ein eigenen Ort für die Ewigkeit zugestanden wird. Ich bezeichne diesen Ort als Hölle, weil er in Ewigkeit die heilige Anwesenheit Gottes vermisst. Wir können mit unseren begrenzten Möglichkeiten weder die Ewigkeit noch den Himmel oder die Hölle in ihren Dimensionen erfassen, aber wir können mit unseren Möglichkeiten Gott glauben und vertrauen.
Aus vollkommener Liebe erniedrigte Er sich und wurde Mensch, erlöste uns von den unausweichlichen Folgen der Ursünde und ermöglicht so jedem das ewige Heil. Wir entscheiden wem wir glauben und vertrauen, wir entscheiden wo wir ewig sein werden.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist.
Danke, Johannes
110.
30.10.2017
Ablass: Wozu eigentlich Strafe, wenn schon vergeben wurde? — Ein Gleichnis
https://www.gloria.tv/article/KnSJ2tmQ6swG41q6bZsqyDsuU
109.
20.10.2017
Wer kann das Schwert des Geistes tragen? Nur jene, die Sein Wort in ihren Herzen leben!
https://www.gloria.tv/article/3KKmZUGrj8hHBi13jG6aQMzz2
108.
18.10.2017
„Werfen Sie den Rosenkranz zum Fenster hinaus...!“
Die wahre Wissenschaft
Ein Universitätsstudent saß in einem Zug neben einem Mann, der wie ein wohlhabender Bauer aussah. Dieser betete den Rosenkranz und bewegte ihn dabei mit seinen Fingern.
„Herr, glauben Sie immer noch an solche überholte Dinge?” — fragte der Student den alten Mann. „Ja. Sie nicht?” — fragte ihn der Mann. Der Student brach in ein Gelächter aus und sagte: „Ich glaube nicht an solche törichten Dinge. Ich gebe Ihnen einen Rat: werfen Sie den Rosenkranz durch das Fenster hinaus und lernen Sie, was die Wissenschaft zu sagen hat.”
„Wissenschaft? Ich verstehe nicht diese Wissenschaft. Vielleicht können Sie es mir erklären” — sprach der Mann bescheiden mit einigen Tränen in den Augen.
Der Student sah, dass der Mann in seinen Gefühlen verletzt wurde, und sprach, um ihn nicht weiter zu verletzen: „Vielleicht geben Sie mir Ihre Adresse und ich werde Ihnen einige Literatur zu diesem Thema schicken.”
Der Man suchte in der Innentasche seines Mantels herum und gab dem Student seine Visitenkarte. Sie flüchtig ansehend beugte der Student seinen Kopf beschämt weg und wurde still. Auf der Karte lass er: Louis Pasteur, Direktor des Instituts für wissenschaftliche Forschungen, Paris.
Königin des heiligen Rosenkranzes, bitte für uns!
https://www.gloria.tv/article/f7hDAMAQHYfL6JYMZoXCGEesF
107.
17.10.2017
Prof. Dr. Georg May Selbstgemachter Priestermangel
https://www.gloria.tv/video/1UFEqisMpNiBDKv88bhxLmv6S
106.
16.10.2017
10 Zitate von C.S.Lewis über den Glauben
https://www.gloria.tv/article/eH3o3ZLiRLnL4HpgcjiauHJrB
105.
16.10.2017
...befreie uns sanft von unseren Mängeln...
https://www.gloria.tv/article/T4uPPBuvfjkc3oKsEeoQCevhK
104.
09.10.2017
♔Benedikt XVI.: Jedes Kind trägt das Antlitz Jesu.♔
https://www.gloria.tv/video/U88tEKwmkC1n68s2Z19dARTn3
103.
09.10.2017
Die Lügen nisten sich ein in den Herzen der Menschen. Sie ertragen die Wahrheit nicht.
https://www.gloria.tv/article/JaHBx1M6eTpd1nAJ7XHLJ2ryq
102.
07.10.2017
„Berufung“
Die Berufung zur Kindschaft Gottes ist die Berufung zur Herrlichkeit.
Göttliche Berufung fordert menschliche Entscheidung. Hier zeigt sich die Größe des göttlichen Geschenkes unseres freien Willens wie auch die Größe unserer Verantwortung. Das vom Herrn angekündigte Kreuz, welches wir zu tragen haben wenn wir Ihm folgen ist nicht der Preis für die Gotteskindschaft, diese ist uns geschenkt, vielmehr sind es die unvermeidlichen Neidattacken des Widersachers welcher mit allen Mitteln versucht uns zu Fall zu bringen. Der himmlische Vater verlangt von Seinen Kindern keine Entscheidungen welche ihre Kapazitäten überfordern, ganz im Gegenteil, in allem sorgt Er für uns. Je unkomplizierter wir sind umso deutlicher erkennen wir, dass wir Ihm unserem Vater vertrauend erleben wie Er alle unsere Feinde und Hindernisse aus dem Weg räumt und unschädlich macht. Halleluja, Danke Vater.
Röm 8,14 Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind
Söhne Gottes.
Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu
Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Röm 8,16 So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder
Gottes sind.
Großer Gott wir loben Dich. Herr wir preisen Deine Stärke. Vor Dir neigt die Erde sich und bewundert Deine Werke.
Danke, Johannes
101.
06.10.2017
„Die Wahrheit hat ewig Bestand“
Die Wahrheit ist, dass Gott uns grenzenlos liebt und sich nach unsrer Liebe sehnt. Die Wahrheit ist, dass Satan uns grenzenlos hasst und unser Leben neidet. Jemehr der Glaube an Gott verfällt umso weniger läßt sich erkennen, dass Gott das Vertrauen welches wir Ihm entgegenbringen niemals enttäuscht. Die Störfeuer der Gegenseite torpedieren unsere Beziehung zu Gott. Ängstlich sind die Dämonen darauf bedacht ihre Existenz wie ihre Handlungen zu verbergen und so den Eindruck zu vermitteln Not und Elend kämen von Gott. Je deutlicher wir die Wahrheit erkennen umso entschlossener vertrauen wir Gott und stellen uns unter Seinen Schutz. Die Tatsache, dass Menschen die Hölle bestreiten zeigt wie sehr dämonischer Einfluss auf Menschen wirkt. Die Vorstellung, dass es keine Hölle geben kann weil ein barmherziger Gott seine Geschöpfe nicht für ewig solcher Qual aussetzen würde ist von dämonischer Inspiration. In Wahrheit ist es Gott der die Menschen in den Himmel einlädt und vor der Hölle warnt. Entscheidet sich der Mensch dennoch für die Hölle ist es seine eigene Entscheidung und nicht Gottes Entscheidung. Der grenzenlosen göttlichen Barmherzigkeit verdanken wir alles, auch das Geschenk unseres freien Willens welches uns zur Krone der Schöpfung erhebt.
In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken. Denn in Deinen Händen ruht unser Leben: nach Deinem Willen werden wir geboren und durch Deine Führung geleitet. Nach Deiner Verfügung empfangen wir den Sold der Sünde und kehren zurück zur Erde, von der wir genommen sind. Doch Du hast uns erlöst durch das Kreuz Deines Sohnes, darum erweckt uns einst Dein Befehl zur Herrlichkeit der Auferstehung mit Christus. Durch ihn preisen wir jetzt und in Ewigkeit Dein Erbarmen und singen mit den Chören der Engel das Lob deiner Herrlichkeit.
Danke, Johannes
100.
05.10.2017
„Danke“
Die Zeichen der Zeit lassen erkennen, dass das Heil einzig und allein bei Gott zu finden ist. Ja wir werden bedrängt, ja wir werden geprüft und doch bewahrt der Herr unsere Zuversicht. Nichts kann uns von Seiner Liebe trennen. Ob wir es fassen oder nicht wir sind in Seinem Herzen.
Danke Herr.
Fortsetzung siehe Anhang zu 100
99.
05.10.2017
Ehrlich währt am längsten
Volksmund liegt nicht immer richtig. Der Ehrliche Mensch ist nicht der Dumme, ganz im Gegenteil. Der Ehrliche ist der Zufriedene, der Glückliche, der Kluge. Der Ehrliche denkt und sagt die Wahrheit, der kluge Ehrliche weiß im richtigen Augenblick zu schweigen, der Ehrliche täuscht weder sich noch andere. Der Ehrliche erkennt seine Sünden, der Ehrliche sucht und übt Vergebung, der Ehrliche dient, der Ehrliche liebt, der Ehrliche lebt.
Volksmund liegt nicht immer falsch. Der um Ehrlichkeit bemühte Mensch weiß, dass Ausnahmen die Regel bestätigen.
Danke, Johannes
98.
02.10.2017
Thérèse von Lisieux — Der kleine Weg
„Ich habe nie etwas anderes gesucht als die Wahrheit“
http://www.theresevonlisieux.de/index.php?option=comntent&task=view&id=13
97.
26.09.2017
Altarblume
96.
18.09.2017
Betrachtungen zum Evangeliumstext der Alten Messe
95.
07.09.2017
„Christen und ihre älteren Geschwister die Juden sind die wahren Zeugen Gottes.“
Der feindliche Versuch, alle anderen Glaubensrichtungen als gleichwertig darzustellen ist der Anfang vom Ende der falschen Propheten.
2346
„Gott führt Sein Volk“
Fortsetzung siehe Anhang zu 95
94.
03.09.2017
Bedeutung des 23. September 2017
Fortsetzung siehe Anhang zu 94
93.
01.09.2017
„Gehorsam durch Glauben“
Wer Gott dem Allerhöchsten glaubt und vertraut, der wird durch göttliche Gnade im Gehorsam immer mehr zur absoluten Freiheit geführt. Die Unterwerfung unter Gottes Willen setzt unseren eigenen freien Willen nicht außer Kraft, ganz im Gegenteil wir finden in Gott unserem ewigen Vater die Erfüllung all unsrer Sehnsucht.
Gehorsam durch Hoffnung
Weil wir Gott glauben schenkt Er uns Hoffnung. Wir kennen unsere guten Vorsätze und wir kennen unsere Natur, um so dankbarer sind wir, dass der Vater uns neben dem Glauben auch die Hoffnung schenkt hat. Mit der Hoffnung schwingen wir uns kühn auf zu Ihm.
92.
12.05.2017
Effizienz
„Mt 24,13 Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.“
Wie werden wir durchhalten können, wenn verantwortliche Menschen in Kirche und Gesellschaft die ewige Wahrheit ignorieren und manipulieren.
Wenn die göttlichen Gebote menschlichen Verboten zum Opfer fallen, wenn das Recht auf Leben menschlicher Willkür ausgesetzt wird, wenn der Glaube ganzer Völker verfällt?
Wenn wir uns zuviele Aufgaben gleichzeitig vornehmen dann erreichen wir nichts als Enttäuschung. Besser konzentrieren wir uns vorrangig auf das Wesentliche, auf Gott. Gott steht an erster Stelle alles andere wird uns dazu gegeben. Jemand sagte aus eigener Erfahrung, stell Gott an erster Stelle in deinem Leben und alles andere wird dir förmlich hinterhergeworfen. Wollen wir alle unsere Aufgaben in dieser Welt erfolgreich bewältigen, dann stellen wir Gott an die erste Stelle. Keine Sekunde geht dabei verloren, ganz im Gegenteil. Jemehr Zeit wir in Stille und Gebet, in Anbetung, Lobpreis und Bitte bei Gott verbringen, umso effizienter sind wir in der Ausführung der dann noch verbleibenden Aufgaben.
Wer wird bis zum Ende standhaft bleiben?
Alljene die Gott die erste Stelle in ihrem Leben einräumen!
Danke; Johannes
91.
11.05.2017
„Herr des Lebens“
Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu
kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
Jemehr sich der Feind in Menschen etabliert, desto mehr lassen diese sich zu Handlangern des Teufels machen. Ohne klare Sicht auf ihr ewiges Los gehen sie verblendet ihren Weg ohne Rücksicht auf irgendwen.
Machthunger und Größenwahn raubt ihnen alle Achtung vor Gott und dem Nächsten. In diesem lebensverachtenden Zustand zerstören sie sich selbst und alles was ihren Wahnvorstellungen im Wege ist. So werden sie zu Feinden ihrer Mitmenschen, ihrer eigenen Brüder und Schwestern.
Fortsetzung siehe Anhang zu 91
90.
27.05.2017
Hl. Alfons Maria de Liguori:
Die Art und Weise, immer vertraulich mit Gott umzugehen
http://kath-zdw.ch/maria/Liguori.vertraulich.mit.gott.html
89.
07.04.2017
„Einstellung“
Wir sind wertvoll weil wir Geschöpfe des Vaters sind. Wir sind wertvoll weil Jesus unser Bruder geworden ist. Wir sind wertvoll weil der göttliche Geist in uns ist. Wir sind wertvoll weil wir zur Liebe fähig sind. Wir sind wertvoll weil Gott uns für den Himmel ausersehen hat. Wir sind wertvoll weil wir Söhne und Töchter des ewigen Vaters sind. Wir sind wertvoll weil wir Teil der Menschheitsfamilie sind aus der die Heilige makellose Gottesmutter Maria hervorgeht. Wir sind wertvoll weil der Herr uns mit Wert erfüllt. Wir sind wertvoll weil der Herr sich uns schenkt. Wir sind wertvoll weil der Vater es so will.
Lk 17,10 So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was
euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
Danke, Johannes
88.
20.03.2017
„Motivation“
Mt 7,15-20 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie
(harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.
Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 88
87.
20.03.2017
„Unser Vater“
Wie alt wir auch sein mögen, wir sind Deine Kinder, Kinder Gottes, Kinder des ewigen Vaters; Gott sei Dank. In Hoch — Zeiten erfreue ich mich an deiner väterlichen Güte, Lob und Dank erfüllt mein Herz, deutlich erkenne ich Dein göttliches Wirken in mir und in den Geschwistern. Dein Heiliger Geist ist zum greifen nahe, mein Wille ist freudig konform Deinem Willen, ich weiß mich voll und ganz in Dir geborgen. Nichts wird mir zuviel, alles ist leicht, Deine Herrlichkeit durchdringt alles und alle.
Fortsetzung siehe Anhang zu 87
86.
14.03.2017