1016.

15.05.2013

Liebe Mitstreiter,

mit Erschrecken aber ohne Überraschung habe ich eben auf kath.net diesen Bericht von Prof. Mark Miravelle gelesen.

Prof. Mark Miravelle hat drei Grundkriterien angesprochen, wobei unter Punkt drei gefragt wird, ob die Botschaften Geistliche Früchte hervorbringen.

Aus diesem Grund fühle ich mich nun genötigt und auch verpflichtet, hier auf herzmariens.de ein kleines persönliches Zeugnis über die Wahrheitsbotschaften kundzutun.

Also erstens habe ich eine tiefe innere Zuversicht, was die Botschaften von Maria Divine Mercy angeht, dass sie wirkliche Offenbarungen des Himmels sind. Aber das ist mir schon klar, nur ein persönliches subjektives Empfinden.

Nun ist es aber so, dass ich, seit ich die Kreuzzugsgebete bete und die Lehren der Wahrheitsbotschaften lese und mir verinnerliche, ein viel klareres Verständnis für die Barmherzigkeit und Sorge habe, die unser Herr Jesus Christus um jede einzelne Seele hat. Früher war es so, dass, wenn ich Gott ablehnenden Menschen oder gar Satanisten auf der Strasse oder in der Stadt begegnet bin, mich rasende Wut, Zorn ja sogar Hass auf die betreffende Person übermannt haben. Die Wahrheitsbotschaften und die Gebete haben mir nicht nur ein neues Verstehen gegeben, sondern auch mein Empfinden diesen Menschen gegenüber hat sich vollkommen gewandelt. Jesus hat mir durch die Botschaften SEIN Verständnis von Barmherzigkeit und Nächstenliebe ins Herz und in den Verstand gelegt. Durch die Botschaften habe ich begriffen, dass gerade diese Seelen ihm viel Sorgen bereiten und ihm insbesondere nahe liegen, gerettet zu werden. Heute ist es so, dass mich Betroffenheit überkommt, wenn mir solch finstere Seelen begegnen, und im vorbeigehen bete ich dann zumeist drei Ave Maria für diese Seele.

Seitdem ich die wunderbaren Kreuzzugsgebete bete hat sich in meinem Spirituellen Leben so viel positives verändert und vertieft, dass mein Sprachschatz nicht ausreicht, um das alles zu erklären. Außer eine Sache! Mein ganzes Leben lang, jedenfalls seit frühester Jugend, plagte mich der Dämon der Wollust. Seitdem ich die Kreuzzugsgebete, und nicht zuletzt wegen des K 46, bin ich von diesem Dämon befreit, dafür bin ich dem Himmel so dankbar, dass hier nun alles neu für mich ist. Ich habe zwei Exorzismen mitgemacht und ein Kloster in Polen hat auch in der Sache für mich gebetet.

Wenn ich dann mit solchen Menschen wie jetzt den Prof. Mark Miravelle oder auch anderen Geschwistern aus meinem Umfeld konfrontiert werde, welche die Botschaften ablehnen, dann empfinde ich nur Mitleid und Unverständnis für diese Geschwister. Ich glaube einfach, dass die Schafe die Stimme des Hirten kennen. Und wenn wir nicht nur unser eigenes Ding machen und uns von dem guten Hirten wirklich führen lassen wollen und ihm immer wieder in Demut begegnen, dann spürt man doch beim Lesen der Botschaften und dem Beten der Gebete, dass der Himmel hier wirklich gegenwärtig ist.

Euer Andreas