1026.

16.05.2013

Zuschrift betr. Ablehnung der Botschaften durch die Kirche

Liebe Schwestern und Brüder,

bitte lasst euch nicht entmutigen aufgrund der Ablehnung und teilw. fast bösartigen Anfeindungen der Botschaften seitens der Kirche und deren Sprecher.

Spätestens seit Franziskus der gewählte Papst ist, kann die Kirche — zumindest offiziell — gar keine andere Stellung zu den Botschaften nehmen als einzig und allein nur Ablehnung, und dieser Richtung werden (zwangsläufig) alle folgen, die nicht Gefahr laufen wollen, exkommuniziert zu werden.

Logisch, dass sich kein Bischof (offiziell) gegen seinen „Chef“ in Rom stellen kann.

Wer die Echtheit der Botschaften anerkennt, lehnt damit automatisch Franziskus als wahrhaftigen Nachfolger Petri ab!

(Was nicht bedeutet, dass wir für ihn und seine Helfer nicht beten müssen.)

Was ich immer wieder an Begründungen für die Falschheit der Botschaften lese, erinnert mich immer wieder an das Johannesevangelium, Kapitel 7, Vers 40 — 53 (siehe unten)

Auch damals wurde eine Person abgelehnt, weil seine Lehre (angeblich) nicht mit den überlieferten Lehren der Heiligen Schriften übereinstimmt. Alle, die ihn ablehnten, waren theologisch gebildet und erfahren und waren erstaunt, dass „das einfache Volk“ das nicht zur Kenntnis nehmen wollte, sondern „ihm hinterherlief“.

Dabei war es doch für jeden Theologen (schon damals) sooo einfach, diese Irrlehre zu widerlegen.

Nun — wir alle wissen, was daraus geworden ist.

Beten wir für diese Leute, dass auch sie — rechtzeitig — zur Einsicht kommen.

Vielen Dank in diesem Zusammenhang auch an Regina für ihre Zuschrift 1004.

In Liebe und im Gebet verbunden

Bernhard