1047.

19.05.2013

Liebe Gebetsfreunde in einem Geiste Gottes!

„Gelobt sei Jesus Christus und gesegnete Pfingsten Euch allen.“

Lassen wir doch ab diesem Wochenende mit diesem Segensspruch im vermehrtem Masse Jesus Christus mit der Heiligen Familie mehr und mehr unsere Mitte sein und mehr den Heiligen Geist in uns wirken, der uns, sofern wir IHN anrufen, mit Gedanken, Worten und Werken inspiriert, die der Wahrheit und dem Willen Gottes entsprechen.

Ich möchte Aufgrund des Pfingstgeschehens unsere Gedanken in eine etwas andere Richtung lenken. Wir sollten uns ganz besonders der Wahl der Worte und Gedanken bewusst werden, die wir so täglich hegen und pflegen, denn sie haben einen hohen Einfluss auf unsere Seele und letztlich auch auf unseren Körper, wie wir gleich sehen werden. Warum das so ist, möchte ich Euch mit nachfolgender Geschichte zeigen und euch danach kurz einen Wissenschaftler vorstellen, der Mithilfe eines Elementes aus der Schöpfung Gottes diesen Sachverhalt auch belegen kann. Hier zuerst die Geschichte (Vielleicht dem einen oder andern schon bekannt):

Eines Abends erzählte ein alter Indianer seinem Enkel vom Kampf, der in jedem Menschen tobt:

„In unserem Herzen leben zwei Wölfe. Sie kämpfen oft miteinander.

Der eine Wolf ist der Wolf der Dunkelheit, der Ängste, des Misstrauens und der Verzweiflung. Er kämpft mit Zorn, Neid, Eifersucht, Sorgen, Schmerz, Gier, Selbstmitleid, Überheblichkeit, Lügen, falschem Stolz.

Der andere Wolf ist der Wolf des Lichts, der Lust, der Hoffnung, der Freude und der Liebe. Er kämpft mit Gelassenheit, Heiterkeit, Güte, Wohlwollen, Zuneigung, Großzügigkeit, Aufrichtigkeit, Mitgefühl und Zuversicht.“

Der kleine Indianer dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach und fragte ihn dann: „Und welcher Wolf gewinnt?“

Der alte Indianer antwortete: „Der, den du fütterst.“

Diese kleine Geschichte zeigt, was letztlich auf andere Weise auch in der Bibel verankert ist. Mit der Wahl unserer Gedanken und Worten gestalten wir Gutes oder Schlechtes und ziehen es auch entsprechend an, denn Gedanken und Worte sind Kräfte, die Einfluss auf die ganze Schöpfung haben.

Und nun zum Wissenschaftler: Ein japanischer Wissenschaftler Masaru Emoto hat hierzu über das Element „Wasser“ einen sonderbaren Beweis erbracht der in nachfolgender Powerpoint-Präsentation kurz zusammengefasst ist. Geht sie mal durch. (Schaltet die Musik aus, die integriert ist, wenn sie euch nicht gefällt, sie ist vom Original her dabei und lässt sich nicht löschen) (*)

Nach dieser Durchsicht können wir hierzu auch eine der vielen Bestätigungen in der Bibel finden, z.B. bei Jakobus 1, 26 oder Jak 3, 5-6,9-10, wo vor allem darauf aufmerksam gemacht wird, welch eine Macht Worte haben.

Worauf möchte ich nun hinaus: Diese Beispiele zeigen, warum Jesus uns so sehr die Gebete und das Leben der Nächstenliebe (wie jetzt auch wieder in Botschaft Nr. 997 gegeben) ans Herz legt zu leben. Denn mit den Gebeten und mit dem Leben der Nächstenliebe erzeugen wir eine ungeahnt starke, göttliche positive Energie, welche, wie wir gesehen haben, unsere Seele und somit letztlich auch die Materie, d.h. hier unseren menschlichen Körper (unsere Zellen) und auch die Schöpfung Gottes entsprechend prägen. Hinzu kommt, dass diese Energie nicht nur uns formt, sondern langsam aber sicher auch diejenigen, für die wir beten. Denn Gott kann dank unserer Gebete in die Seelen derjenigen eindringen und diese, ohne deren freien Willen zu tangieren, so vorbereiten, dass sie nach und nach eine Veränderung des Bewusstsein wahrnehmen und so die Vorbereitung erhalten, ihr Bewusstsein mehr und mehr dem Guten und Göttlichen in uns zu widmen. (Das sind die Wunder der Bekehrung, die meines Erachtens eines der schönsten und höchsten Wunder sind, die es geben kann), denn wenn eine Seele sich bewusst in die Obhut unseres himmlischen Vaters gibt, so hat der Widersache über sie keine Macht mehr.)

So verstehen wir auch viel besser das Wesen des mystischen Leibes Jesu: Denn mit jedem schlechten Gedanken und unbedachten Worten geißeln wir diesen Leib.

Auch wir als Betende sind, auch wenn wir uns noch nie gesehen haben, miteinander durch die Gebete und Zuschriften und vor allem durch den mystischen Leib Jesu verbunden. Wie oft hieß es in der einen oder anderen Zuschrift: „Das Beten der Kreuzzuggebete und / oder des Rosenkranzes sowie der Wahrheits-Botschaften und der Besuch des Heiligen Altarsakramentes haben mich verändert, ich beginne eine andere Wahrnehmung festzustellen.“

Sind das nicht auch die Wunder, von denen Gott Vater wie neulich in der Botschaft 996 spricht? Die von Mir, eurem Allmächtigen Vater, erlaubten Wunder, werden weit verbreitet und viel diskutiert sein. Sie werden zu mehr Bekehrung führen.“

Jesus sagt uns, dass wir das Geschenk des freien Willens haben und letztlich auch für unsere Entscheide Verantwortung tragen. Könnten wir mit einem Computer den täglichen Gedankenstrom, der durch unsere Seele geht, analysieren, so würde wohl jeder von uns staunen, denn unaufhörlich entscheiden wir uns Tag für Tag bewusst oder unbewusst, x-tausend Mal für oder gegen Gott. Die Bilanz wäre wohl ernüchternd, denn wie schnell geschieht es auch bei uns, dass wir, ohne es zu merken, einen schlechten, wenn auch gut gemeinten Gedanken pflegen? Heißt es nicht irgendwo in der Bibel: (Ich weiß die Stelle nicht mehr) „Selbst der Gerechteste fällt des Tages 7 Mal“

Nutzen wir also die Gelegenheit des positiven Denkens und Handelns, des Betens und des sich Erfreuens auf das Schöne und Gute, das Gott mit uns vorhat. Freuen wir uns über die Gnade der Hl. Eucharistie, die das Höchste ist, was wir in uns aufnehmen, und damit unsere Seele und Zellen prägt.

In der Zuschrift 927 erwähnte ich schon „Mutter Teresa und Pater Pio“ diese 2 Menschenseelen des 20. Jahrhunderts haben in einer besonderen Weise den katholischen Glauben geprägt: „Mutter Theresa in ihrer unendlichen Fürsorge für die Ärmsten der Armen, ungeachtet deren Herkunft, und Pater Pio als vorbildlicher Priester im Leben der Hl. Sakramente, vor allem derjenigen der Hl. Eucharistie. Sie sind und waren uns Menschen und Priestern Maßstab und Leitbild als sichtbare Werkzeuge Gottes auf Erden.

Auch wenn wir Mängel an diesem oder anderem Menschen und selbst am klerikalen Personal bis hin zur Person auf dem Stuhl Petri entdecken, wir haben letztendlich kein Recht zu urteilen oder beurteilen. Alles, was wir vom Himmel erhalten, sind Zeichen und Hinweise zu unserer Belehrung und zu unserem Schutze. Was der Himmel mit Betroffenen Seelen macht, dürfen wir (getrost ohne irgendwelche Begleit- Gedanken) IHM überlassen. (In uns besteht die große Hoffnung, dass wir durch unsere Gebete viele Seelen retten können und dürfen.) Nicht umsonst sagt Jesus: Wir sollen Seine Botschaften nicht verteidigen, denn es ist die Wahrheit, und die Wahrheit ist in sich perfekt, so ,wie es ist ,und es gibt nichts hinzuzufügen, aber auch nichts wegzunehmen, wie es an anderer Stelle in einer Zuschrift von Regina hieß.

Im Übrigen möchte ich mein Lob und meinen Dank auch an „Pater de C“ zukommen lassen, der uns mit Seinen überaus guten, wertvollen und positiven Gedanken, alles in Einklang mit der Kirche, Bibel und den Botschaften, kundtut. Herzlichen Dank Ihnen, Herr Pater C, möge Gott Sie beschützen und segnen, auf dass noch viele Seelen Ihnen zuhören und so das Vertrauen zur Heiligen Familie und somit auch zur Kirche, zum mystischen Leib Jesu, finden.

Liebe Gebetsfreunde, Brüder und Schwestern, lasst uns ganz einfach: GLAUBEN, BETEN, SEGNEN, VERTRAUEN und LIEBEN und lasst uns noch folgenden Leitvers mit auf den Lebensweg nehmen:

„Die Flamme der Liebe Gottes löscht das Feuer des Hasses“

Herzliche Grüsse an Euch alle und tiefe Inspiration durch den Heiligen Geist in Liebe zu Euch allen

Raimondo

PS: Übrigens ich stimme Dir, Anne M (Zuschrift 1045) für die Idee eines gemeinsames Treffen zu.

 

 (*) Da diese Powerpointpräsentation möglicherweise mit Esoterik zu tun hat, wurde der Link zu dieser Präsentation bis auf Weiteres gelöscht.