1143.

05.06.2013

Zu Zuschrift 1137

Ja, leider ist das so. Selbst die besten Priester können die Irreführung, die durch Franziskus ausgeht, nicht erkennen. In Botschaft 728 lesen wir:

» Er hat seine Position sorgfältig manipuliert, und bald wird man sein pompöses Auftreten inmitten seines herrlichen Hofes sehen. Sein Stolz, seine Arroganz und seine Selbstbesessenheit werden anfangs sorgfältig vor der Welt versteckt werden. Nach außen hin wird ein Seufzer der Erleichterung zu hören sein, wenn die Trompeten erschallen, um seine Amtszeit als Haupt Meiner Kirche zu verkünden. «

Diese seltsamen und verwirrenden Wortkombinationen, die wir bei den Ansprachen von Franz immer wieder lesen, sollten zu denken geben. Hat jemals ein Papst so gesprochen?

Es ist wirklich so: Wer diese Botschaften nicht kennt oder liest, der kann bis heute fast unmöglich den Schwindler auf dem Stuhl Petri als solchen erkennen.

Ein guter und marianischer Priester schrieb mir vor einigen Tagen antwortend bezüglich der Botschaften:

„Lieber Herr ...., was in den Botschaften aus Irland mitgeteilt wird, ist weder wichtig noch authentisch. Es entspricht auch in keiner Weise den Botschaften im „Blauen Buch“, ist keine Weiterführung dieser Mitteilungen, sondern eine totale Irreführung: Papst Franziskus ist kein falscher Prophet. Er ist Papst und ich gehorche ihm, weil er der Petrusnachfolger ist.

Wenn Sie katholisch bleiben und in den Himmel kommen wollen, kann ich Ihnen nur sagen: gehorchen Sie ihm. ...

Damit Sie sich besinnen und wieder auf den rechten Weg kommen, dazu „Segne Dich der dreieine und dreifaltige Gott, der † Vater, der † Sohn und der † Heilige Geist.“

In Sorge um Ihr Seelenheil, Ihr Pfr. ...

Dann folgt noch ein Verweis auf den 7. und 22.8.1976 mit dem Vermerk: Lesen Sie bitte diese zwei Botschaften an Don Gobbi und besinnen Sie sich! Sie gelten für Paul VI., J.P. II., Benedikt XVI. und Franziskus.“

Darauf schrieb ich ihm u. a. folgendes:

Franziskus wird in den Botschaften immer als „falscher Prophet“ bezeichnet, der in der Offenbarung als Verbündeter des Antichristen skizziert ist. (Es gibt neben diesen Botschaften auch noch etliche andere, die sagen das gleiche!) Über Franz gibt es mittlerweile so viele negative Tatsachen, dass man daran, dass er der falsche Prophet ist, gar nicht mehr zweifeln kann. Er macht bei der Wandlung beispielsweise keine Kniebeuge, er teilt nur dem Altardienst die hl. Kommunion aus, sonst außer Gefängnisinsassen niemandem. Beim Ostergottesdienst hielt er keine Predigt, die dadurch gewonnene Zeit verbrachte er damit, mit dem Papamobil durch die Reihen zu fahren und sich bejubeln zu lassen. Ich habe hier eigens darauf geachtet, nicht ein einziges Mal segnete er dabei die Menschen. Kinder wurden ihm gereicht, nicht eines hat er gesegnet! Und als Benedikt am 11. Febr. seinen Rücktritt erklärt hatte, schlug ca. 7 Stunden später der Blitz in den Vatikan ein. „Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen!“ Zufall? Und warum ist der weiße Rauch nach der Wahl von Franz nicht in die Höhe gegangen? Im alten Religionsbüchlein stieg bildlich der Rauch von Abels Opfer senkrecht in die Höhe, der von Kain dagegen nicht. Warum waren auf diesem Schornstein, ehe der Rauch kam, Möwen zu sehen und keine Tauben? Möwen fressen Fische! Der Fisch ist seit urchristlicher Zeit ein Symbol für Christus. Warum steht im Familiennamen von Franziskus mittendrin der antigöttliche Name „Gog“. Alles nur Zufall? Haben Sie das Brustkreuz von Franziskus genau angesehen? Es lohnt sich! In seinen Predigten redet Franz sehr häufig vom Teufel. Hat nicht Hitler sehr oft von Gott geredet? So kann man die Massen, die nicht auf Gottes Propheten hören, täuschen.

Nach 2 Thessalonicher geht dem Auftreten des Antichristen großer Glaubensabfall voraus. Ja, lieber Herr Pfr. ... wie viel Abfall soll denn noch kommen? Etwa, bis überhaupt nichts mehr da ist? Der Antichrist und der falsche Prophet arbeiten halt nun mal lt. Bibel zusammen. In 2 Thess 2,4 heißt es doch, dass sich der Widersacher ins Heiligtum setzt und sich für Gott ausgibt. Wenn bei Don Gobbi von der Treue zum Papst die Rede ist, dann aber nicht von der Treue zu diesem, der in der Endzeit sich in den Tempel setzt. Bei jeder hl. Messe beten Sie, „... damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten“. Jetzt sagt der Herr, dass er in Kürze kommt – und niemand glaubt es IHM. Am wenigsten seine Diener. Mit diesen hatte und hat Gott ja schon immer die größten Schwierigkeiten. Vor 2000 Jahren waren es nämlich genau die, die, anstatt IHM den Weg zu ebnen, IHN ans Kreuz brachten. Hat sich daran bis heute etwas geändert? Unsere Kirche könnte in einem ganz anderen Zustand sein, wenn seine Diener wirkliche Diener wären und seine echten Propheten nicht verachten würden. Durch einen polnischen Seher bittet die Muttergottes flehentlich schon Jahre lang, die deutschen Bischöfe mögen sie zur Königin Deutschlands ausrufen, damit sie als Königin für Deutschland wirken könne! Die Herren tun´s halt nicht. Und dann betet man im „Vater unser“ „wie im Himmel, so auf Erden“.

Ich möchte schließen. Es ist höchste Zeit, dass Sie sich mit den Botschaften, dem Buch der Wahrheit, ernsthaft beschäftigen. Schauen Sie sich das Wetter an, die Botschaften werden schon allein durch das Wetter bestätigt. Denn in ihnen ist gesagt, dass sich das Wetter ändern wird. Die drei beiliegenden Botschaften sind jene, die nach dem Erhalt Ihres Schreibens veröffentlicht wurden. Lesen Sie sie und ziehen Sie daraus die Konsequenz. Und prüfen Sie die beiliegenden Gebete darauf, ob sie vom Teufel kommen können. Die anderen Gebete sind von gleicher Qualität.

Ludwig