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15.06.2013

Gott zum Gruß, liebe Geschwister in Jesus!

Ja, unser aktueller Bischof von Rom macht in den Augen der Welt(medien) alles richtig, doch tauchen bei uns Kreuzzugsbetern viele berechtigte Fragen auf, umso mehr, als die heiligen Botschaften Klartext reden. Ja, er spricht wieder vom Teufel (Zuschrift 1157) und vom Rosenkranz und von den verirrten Priestern (gleichgeschlechtliche Liebe) im Vatikan, doch wir wissen: Wir befinden uns im Endkampf, in welchem die Gegenseite mit allen Tricks arbeitet. Franziskus weiß bestimmt auch um die Malachias-Prophezeiung und um die Warnungsbotschaften. So heißt es halt, den Schein zu wahren, gegen Außen hin (wie darauf in den Botschaften auch hingewiesen wird), um wenigstens das Gros der Christenheit zu täuschen und über diese dann den harten Kern anzugreifen. Präsident Bush hat auch von der Achse des Bösen gesprochen... und es ist klar, dass man mit dieser Wild-West-Taktik bewusst Emotionen schüren kann, um die manipulierten Menschen in eine vorbestimmte (Denk)Richtung zu dirigieren. Man mimt den ehrbaren, frommen Mann, indem man scheinbar das Böse beim Namen nennt und die Übeltäter in den eigenen Reihen offenbart. Wer sagt uns denn, dass nicht auf einmal per päpstlichem Dekret alle Anhänger der Warnungsbotschaften vom Teufel sind und entsprechend rigorose Maßnahmen getroffen werden müssen? Wer sagt uns nicht, dass manche in den eigenen Reihen als Bauernopfer herhalten müssen, damit der eigentliche Täuschungsplan gelingt? Was soll man von einem Papst halten, der die Kommunion (das Heiligste und Zentralste unseres Glaubens) bisher nicht selber gespendet hat und vor dem Allerheiligsten auch anscheinend nicht niederkniet, obwohl diesem kleinen, aber sehr aussagekräftigen Akt der Demutsbezeugung GOTT gegenüber gesundheitlich nichts im Wege stünde? Was soll man vom Kirchenoberhaupt halten, der bei den ernsthaften Katholiken mit seinen Worten und Handlungen schon jetzt Verwirrung und Zweifel hervorbringt? Wie glaubwürdig scheint dann seine angebliche Marienfrömmigkeit zu sein, wo er als intelligenter Mensch genau weiß, dass man ihm auf die Finger schaut und die Marienverehrung doch eine zentrale Säule bei Millionen von Katholiken darstellt (Schein wahren)? Wie haben doch die Pharisäer die allermeisten Juden mit ihrer Pseudo-Heiligkeit, zelebriert vor der Masse, getäuscht und JESUS als Feind und vom Teufel hingestellt, nur um Seinen Ruf bei den Juden in Misskredit zu bringen und von ihren eigenen Machenschaften und Boshaftigkeiten abzulenken? Denken wir daran, dass die Jesuiten in der Vergangenheit Meister des taktischen Vorgehens waren. Und heute? Was der einzelne Mensch im Herzen denkt, dass weiß doch nur GOTT am besten. Lassen wir uns nicht blenden...von äußerlich frommen Worten, vertrauen wir Seinen heiligen Worten in diesen Warnungsbotschaften.

Gotte Segen allen Daniel / St.

http://chodak.wix.com/die-warnung#!der-neue-papst-ein-demtiger-blender/c1pcl