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17.06.2013

Die Seiten des „Buches der Wahrheit“ stimmen von vorne bis hinten mit der Bibel überein. In Botschaft 813 lesen wir beispielsweise:

„Die andere Form des Heidentums liegt in der Praxis des Atheismus. Diejenigen von euch, die stolz auf ihren Atheismus sind und die vielleicht ein gutes Leben führen mögen, wo sie zu anderen freundlich und liebevoll sind und ihren Nächsten mit Respekt behandeln, ihr sollt wissen, dass das Himmelreich nicht das Eure sein wird. Ich kann euch niemals in Mein Königreich aufnehmen, dann, wenn ihr euren letzten Atemzug tut, wie sehr Mir dies auch das Herz brechen wird. Wenn ihr Mich nicht bittet, euch anzunehmen, und zwar vor eurem Tod, kann Ich euch nicht helfen, denn Ich kann nicht in euren freien Willen eingreifen. Wer auch immer euch sagt, Atheismus spiele keine Rolle, der ist ein Lügner. Die Wahrheit ist, dass nur diejenigen, die Mich annehmen und die Gott anerkennen, in Mein Königreich eingehen können.“

Im Markus-Evangelium 16, 16 heißt es klipp und klar, kurz und bündig:

Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

Diese Botschaftsaussage ist hiermit also biblisch bestätigt.

Alle Argumente, die bisher gegen diese Botschaften vorgebracht wurden und werden, beruhen entweder auf mangelnder Bibelkenntnis, auf mangelnder Kenntnis der Botschaftstexte, auf allgemein mangelndem Glaubenswissen; auf mangelnder Liebe zu Gott, der als Vater für seine Kinder sorgt, sich um sie kümmert und sie durch diese Botschaften anregen möchte, ihr ewiges Erbe nicht leichtsinnig auf´s Spiel zu setzen.

Viele fragen bei Priestern nach, ob sie die Botschaften glauben sollen, meistens erhalten sie als Antwort: Finger weg! Doch Paulus schreibt nicht, fragt euren Bischof oder eure Priester hinsichtlich Prophetien, sondern er schreibt unmissverständlich:

1.Thess 5,19-21

19 Löscht den Geist nicht aus!

20 Verachtet prophetisches Reden nicht!

21 Prüft alles und behaltet das Gute!

Kann das nicht jeder nach seinem eigenen Verständnis? Würde er es tun, würde er bald bemerken, was „gut“ ist und was nicht!