1247.

29.06.2013

Liebe Patrizia, lieber Antonio,

liebe Gemeinde!

Versuchen wir doch zusammenzufassen, welche Vorzeichen eingetroffen sein müssen, bevor die Warnung stattfindet:

Zunächst wissen wir aus den Botschaften, dass am 22. Dezember 2012 die große Drangsal begonnen hat, die längstens 3,5 Jahre (in der Bibel: „eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe“) oder „42 Monate“ oder bei Daniel 8,13: „zweitausenddreihundert Abende und Morgen“ - also dividiert durch 2!, weil hier nicht ganze Tage gemeint sind).

Im Gegensatz zu Conchita, hat das Seherkind Mari-Loli in Garabandal das Jahr der Warnung von der Gottesmutter mitgeteilt bekommen. Dieses darf sie aber nicht bekanntgeben. Dazu näher befragt antwortete sie: „Ja, es wird in dem Augenblick sein, wenn die Welt die Warnung am notwendigsten braucht.“ — „Wann ist das?“ — „Es ist dann, wenn Russland einen großen Teil der Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wird... Gott will nicht, dass das so schnell geschieht. Auf alle Fälle wird die Vorwarnung kommen, wenn Sie sehen, dass die hl. Messe nicht mehr frei gefeiert werden kann; dann wird die Welt es am notwendigsten haben, dass Gott eingreift.“

Also muss erst die Abschaffung der Hl. Eucharistie stattfinden und dann erst kommt die Warnung. Lest mal Mt. Kapitel 24 ff. und das Buch Daniel Kapitel 7 ff.: Dort ist die Rede vom „unheilvollen Gräuel an heiliger Stätte“ - und das ist die Abschaffung der Realpräsenz Jesu bei der Wandlung.

Und erst wenn statt der Wandlung ein „Erinnerungsandenken“ eingeführt wird, wird die Warnung kommen. Dann sind wir am Beginn des Höhepunkts der großen Drangsal, so wie ich das verstehe.

Davor soll es nach den Botschaften auch noch eine Serie mittelschwerer Erdbeben geben.

Und erst nach dem Krieg, der laut weltlicher Seher, wie z.B. Alois Irlmaier, Anfang oder Mitte August beginnt und sehr kurz dauern wird, kommt die Hungersnot, die Seuchen und der Kommunismus wird eingeführt werden (laut Botschaften, könnte ich euch heraussuchen, wenn ihr wollt!).

Seid herzlichst gegrüßt,

U.E.