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16.07.2013

Liebe Schwestern und Brüder in Jesus und Maria,

obwohl ich nur ab und an hier schreibe, so lese ich doch Euere liebevollen Zuschriften.

Man spürt die Zusammengehörigkeit und, dass wir alle für das gleiche Ziel „arbeiten“....

In Bezug auf den Wirremacher muss ich dem, was Christine schrieb, voll und ganz zustimmen.

Alles, was der Papst sagt oder tut, wird mit großem Wohlwollen aufgenommen. Erst vor ein paar Tagen sprach mich ein Mann aus unserer Kirche an und meinte u.a.: „Also, ich bin ganz begeistert von unserem neuen Papst“. Daraufhin sagte ich: „Ja?? — Wieso?“ Er: „Also — Er ist so demütig und bescheiden. Ist für die Armen!“ Ich habe ihm dann Details erzählt, die einen nachdenklich stimmen sollten: Von den „wandlungsbedingten Knieproblemen“ über Fußwaschung bis zur Aussage über die Sünde (von Christine zuletzt erwähnt). Ich weiß nicht, ob er was umsetzen konnte oder nicht, aber ich hoffe, der Same ist gelegt! Auch gestern Abend erhielt ich einen Brief einer Bekannten. Sie schrieb: Ein Freund von ihr habe auch immer die Warnungs-Botschaften gelesen und weitergegeben. Nun hat er dieses Schreiben des Prof. Miravalle (ist vielleicht bekannt — er schrieb im Mai 2013 — Die Warnung ist eine extrem gefährliche Falschprophetie) gelesen und ist sicher, dass der Prof. Recht hat. Sie schrieb mir, dass sie das jetzt auch so sieht. Da ich sie aus anderen Gründen sowieso anrufen musste, habe ich mit ihr ein langes Gespräch geführt, an dessen Ende sie wieder zu der Ansicht kam, dass die Warnung doch echt sei. Sie hätte es immer so verspürt, aber durch diesen Freund und dieses Schreiben sei sie wankelmütig geworden!!...

Liebe Glaubensgeschwister! Wir sollten uns immer gegenseitig im Glauben stützen — was wir ja auch tun. Das Gute wird immer angegriffen werden. Wäre es nicht so, dann könnte man eher zweifeln!

Es gibt noch X-Sachen, die ich hier auflisten könnte, weshalb ich von der Echtheit der Warnung überzeugt bin. U.a. deshalb: Bei manchen Botschaften bin ich dermaßen be- und gerührt, dass mir die Tränen kommen. Tränen der Liebe für unseren Herrn und Erlöser sowie Tränen des Schmerzes ob seiner Leiden.

Diese für mich — ich nenne sie mal transportierte Liebe, die durch diese Botschaften „strömt“ — ist für mich ein deutliches Zeichen göttlichen Wirkens. Denn — auch wenn der Böse noch so viel imitieren kann — eins kann er sicherlich nicht: Nämlich Liebe weitergeben oder „erzeugen“.

Also, bleiben wir treu und brav an Christi Seite, sind wir gedanklich immer den ganzen Tag über mit Ihm verbunden, nutzen wir die Sakramente, die Bibel, den Rosenkranz, die Kreuzzuggebete und beten und kommunizieren wir viel mit dem Hl. Geist. Wir werden dann immer richtig geführt werden. Angriffe, welcher Art auch immer, sind ja auch dazu da, uns im Glauben und Erkennen zu schulen... Nehmen wir alles dankbar an, egal welches Kreuz uns auf die Schultern gelegt wird. ER hat schon das Kreuz, dass für uns „passt“! Sind wir für jede Prüfung dankbar, da wir durch alles Leid (so groß oder klein es auch sein mag) ein Opfer der Liebe und Wiedergutmachung erbringen dürfen! Was uns letztlich auch erstarken lässt!

In Liebe, Gaby