1363.

16.07.2013

Leserbrief von Herrn D.G. aus S., erscheint am 17.07.2013 in der Tageszeitung

Antwort auf meinen Leserbrief vom 10.07.2013 (siehe Zuschrift 1342)

 

Liebe Glaubensgeschwister,

wie Ihr erneut spätestens nach dem Lesen des beigefügten Leserbriefes erkennen könnt: Beten wird nie überflüssig.

Ich bitte Euch deshalb herzlich auch weiterhin um Euer Gebet besonders für alle Priester, für Herrn N.N. aus „Musterstadt“ und für Herrn D.G. aus S.

Vielen Dank.

Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit — Amen.

Regina

 

Katholische Kirche

Zum Leserbrief „Lieber für die Priester beten“ (vom 10. Juli):

Frau Regina R. aus K. (im weiteren Frau R. aus K.), was ist die Definition von „große Worte in den Mund nehmen“? Sind das Worte (Werte), die Ihrer Vorstellung und Sicht der Dinge von Kirche nicht entsprechen? Sie werfen Herrn N.N. Unverständnis und Ignoranz vor. Ignoranz, so glaube ich, trifft eher auf Sie zu. Obwohl Herr N.N. kein Priester ist, maßt er sich an, sich über den Zölibat zu äußern. Und dann auch noch konträr zu Ihrer Sicht der Dinge. Sind Sie, Frau R. aus K., eigentlich Priesterin, oder sind Sie genau das, was Sie Herrn N.N. vorwerfen? Nämlich anmaßend? Sorry, kleiner Scherz am Rande, geht ja nicht in der katholischen Abteilung. Was das Lesen der Lebensgeschichten und Werke von heiligen Frauen und so weiter betrifft, dass ist vielleicht gar nicht mal so schlecht. Ihnen, Frau R. aus K., schlage ich vor: Lesen Sie die Lebensgeschichten der vielen Opfer vieler katholischer Priester. Dann fallen ihnen eventuell ein paar andere als Priester ein, für die es sich zu beten lohnt. Unter Umständen reicht das sogar für einen Denkanstoß in Sachen Zölibat. Aber eigentlich fehlt mir dazu der Glaube. Es gab und es gibt sie wirklich, die von Ihnen genannten Heiligen. Aber leider auch viele Scheinheilige. Gell, Frau R. aus K.? Herr D. G. aus S.