1464.

2.08.2013

zur Zuschrift 1453

Meine Lieben Mitstreiter, lieber Hans,

die Gnade wirkt manchmal wie ein Blitz und manchmal auch sehr langsam, aber dort, wo der Gute Wille vorhanden ist, da wirkt sie immer... diese Worte wurden so im Evangelium nach Valtorta von unserem Heiland an die Seherin weitergegeben.

Wir dürfen und sollen also glauben, dass wir, wenn wir die Wahrheit suchen, sie auch finden werden.

Ich kenne deine Verzweiflung sehr gut... mich haben am Anfang die vielen verschiedenen Botschaften und vor allem die Kreuzzugsgebete hin- und hergeworfen. Dann noch die Aufforderungen aus anderen (vorhergehenden) Botschaften und die Diskussion in den Zuschriften...

Im inneren Frieden fand ich die Antworten und habe nun viel in Einklang gebracht.

Viel hat sich verändert, als ich die Heilige Schrift und das Evangelium nach Valtorta gelesen habe; ich ziehe immer wieder sehr positive Erfahrungen daraus und habe nun selbst nicht mehr den Anspruch an mich, alles auf einmal zu verstehen; auch die Jünger hatten viel Menschliches und brauchten ihre Zeit.

Wir müssen im Frieden bleiben...dazu ermahnt uns die Muttergottes oft und ich denke viele werden das bestätigen können.

Eine andere Anmerkung habe ich noch, obwohl ich denke, dass vielen diese Idee schon gekommen ist. Wir sollten nicht nur die kommenden Veränderungen im Auge behalten, sondern unser Augenmerk auch auf die Verleugnung des Allerheiligsten richten, die schon lange so praktiziert wird.

1. Vater unser: Es muss heißen: so führe uns aus der Versuchung, denn Gott kann nicht in Versuchung führen... das ist nachzulesen in Jakobus 1,13.

2. Glaubensbekenntnis: Es muss heißen: hinabgestiegen zur Hölle, denn alles andere ist Verleugnung... auch das ist nachzulesen im Exorzismus der Anneliese Michel.

Diese Geschenke habe ich in der Ruhe gefunden und möchte sie hier gerne mitteilen!

Gottes Segen

Serena