1474.

4.08.2013

zur Zuschrift 1471

Bischof Elias aus der Tschechei, Vorsteher der Byzantinischen – Katholischen Kirche wurde vor ca. 2 Jahren zusammen mit 3 Priestern, welche zugleich mit ihm geweiht wurden, exkommuniziert. Die Gründe dafür sind mir noch nicht bekannt. Mehr erfahren wir — die Übersetzerin und ich — erst später. Sollte jemand darüber Bescheid wissen, dann möge er das bitte in einer Zuschrift klären.

Doch ist zu bedenken, dass Jesus in verschiedenen Botschaften voraussagt, dass in naher Zukunft viele Katholiken und Priester exkommuniziert werden, wenn diese IHM, Jesus, treu bleiben.

Bischof Elias wollte das Anathema auch über Johannes Paul II. verhängt wissen, wegen dessen Freundschaft mit dem Islam.

 

Übersetzung des Videos:

 

Kirchenbann gegen Bergoglio

Heute, am 2.8.2013, am östlichen christlichen Kirchenfeiertag des Propheten Elias, an diesem Tag spricht das Byzantinisch Katholische Patriarchat in der Autorität des Dreieinigen Gottes Anathema – Gottes Verfluchung nach Gal. 1, 8-9 aus auf den Römischen Bischof Franz Bergoglio.

Der Grund dafür ist, dass er seine kirchliche Autorität ausgenutzt hat zur Aufhebung von Gottes Gesetzen.

Er setzt sein antimoralisches Denken über Homosexualität durch gegen die wesentlichen Grundlagen des Evangeliums und zerstört alle moralischen Werte.

Franziskus Bergoglio ist dadurch ausgeschlossen aus dem unsichtbaren (mystischen) Leib Christi. Sein Amt in der unsichtbaren Organisation vertritt er gesetzeswidrig.

Noch dazu stimmt Expapst Franziskus mit seinem Schweigen den gegenwärtigen Häresien zu und mit seinen Gesten drückt er Synkretismus mit dem Heidentum aus.

In gegenwärtigen Häresien wird geleugnet:

Die göttliche Inspiration der Heiligen Schrift, die Gottheit Christi, die Einzigartigkeit des erlösenden Todes Christi am Kreuz und Seine historische und reale Auferstehung.

Homosexualität, welche Franziskus verteidigt, ist Frucht gegenwärtiger Häresien und Synkretismus. Jeder Bischof, Priester und einfache katholische Christ ist verpflichtet, sich vom Apostolischen Amt des Franziskus innerlich zu trennen. Sie dürfen ihm nicht mehr gehorchen, auch nicht der Struktur, der er vorsteht.

Wenn ein Priester oder Bischof in der Liturgie seinen Namen erwähnt (etwa Fürbitte… Anmerkung der Übersetzerin) – dann drückt er damit aus, dass er mit ihm in einer inneren Einheit ist. Aber solchen gilt ebenfalls das Anathema, Gottes Verfluchung. Die Gläubigen sind gebunden an den Gehorsam an Gott und sind verpflichtet, sich von dem Verräter zu trennen. Sie dürfen ihm nicht mehr gehorchen. Wenn sie sich nicht trennen, fällt das Anathema auch auf sie.

Franziskus Bergoglio hat schon früher den Heiligen Geist verstoßen und hat den Geist des Antichristen angenommen. Er war nicht und ist auch nicht sichtbarer Stellvertreter Christi. Er ist der Diener des Antichristen und führt viele irregeleitete Seelen in den ewigen Tod.