1480.

5.08.2013

zur Zuschrift 1453

In Botschaft 124 sagt Gott Vater:

„Ich komme im Namen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, des Erlösers der Menschheit. Ich bin Gott, der Vater, und Ich spreche zum ersten Mal zu dir. Meine auserwählte Tochter, Ich spreche heute zu dir, damit Ich die Menschheit über die Liebe informieren kann, die Ich für alle habe.“

Wenn Gott Vater im Namen Seines Sohnes kommt und spricht, dann kann das für Theologen ein großes Problem sein, für Seine kleinen Kinder dagegen kaum. X-mal ist in diesen Botschaften von der Familie Gottes die Rede? Wir alle wissen, wie es in einer normalen Familie ab und zu geht. Kommt es da nicht auch vor, dass der Sohn mal seinen Vater „vorschickt“, wenn er glaubt, dass dieser in einer bestimmten Angelegenheit mehr erreicht als er selbst? Ich denke, mit diesem Beispiel ist das Problem gelöst.

Zu der Zuschrift von Antonio, in der er schreibt, dass seine Freunde von Priestern belehrt wurden, die Botschaften seien dämonisch. Diese Erfahrung mussten wir wahrscheinlich schon alle machen. Merkwürdig ist nur, dass es bei Priestern bezüglich Botschaften plötzlich den Teufel gibt, ansonsten ist er weitgehend „abgeschafft“ oder vergessen. Wir leben einfach in einer verrückten Welt! Bei Anneliese Michel sagten einmal die Dämonen: „Wir werden euch noch so durcheinander bringen, dass ihr nicht mehr wisst, wo oben und unten ist!“ Diese Voraussage erfüllt sich jetzt.

Pia