1507.

9.08.2013

Liebe Freunde!

Nur einige Gedanken:

Ich stelle in letzter Zeit vor allem Folgendes fest:

Warum wurde Benedikt XVI so sehr bekämpft, während Franziskus so zugejubelt wird? Auch wenn wir an das Leiden des Sel. Johannes Paul II denken, dass Attentat auf ihn…

Und jetzt kommt ein Oberhaupt, dem man zujubelt? Der von vielen Geistlichen umjubelt wird? Gerade im deutschsprachigen Raum ist dies sehr auffällig.

Allein dies spricht eine klare Sprache.

Dann die Endzeit: Obwohl diese Ereignisse in der Bibel verankert sind, wer glaubt wirklich daran? Ich stelle immer wieder fest, dass Menschen im Grunde NICHT DARAN GLAUBEN! Sie reden diese Zeit schön und bedenken nicht die furchtbare Sünde der Abtreibung, die Verwilderung der Beziehungen und die Zerstörung der Familien usw. NIEMALS bisher wurden solche „Generalangriffe“ auf die Menschheit verübt!

Noch NIE war die Zeit so günstig für den Auftritt des Antichristen, denn die Menschheit steckt in einem tiefen Sumpf der Sünde und ist in einem Tiefschlaf gefallen, getrieben von einem Hochmut ohnegleichen.

Gott warnt und warnt, er gibt Zeichen und Worte, doch wenige hören oder wollen hören.

Als Vater mehrerer Kinder sehe ich auch, welche Gewalt die Medien in unserer Zeit haben, wie ein Magnet wirken sie auf UNS ALLE, aber vor allem auf Kinder und Jugendliche, und was ist die Folge: geistige Verarmung, Entfernung von Gott, vom Gebet. Handy an der Hand, Kopfhörer im Ohr, Fernseher an, wie und wann soll Gott da hörbar sein?

Das Problem der Medien ist hier aufgezeigt (http://www.gottliebtuns.com/medien.htm).

Durch diese Medien und die daraus resultierende geistige Verarmung sind wir auf was vorbereitet? Auf den Auftritt des Antichristen und die folgende Versklavung, die wir zu spät wahrnehmen werden… DAS steckt hinter diesen ganzen Verführungen, die sich eingeschlichen haben wie ein unsichtbarer Feind, und gerade weil er unsichtbar erscheint, wird er nicht oder nicht mehr wahrgenommen, weil für so viele Menschen diese Welt normal und gut ist!

Ich möchte hier nur aufrufen zu einer großen Demut, die unbedingt notwendig ist, um nicht in die Fallstricke des Bösen zu fallen, zu beten für die Bekehrung der Sünder und die Rettung der Seelen, sein Leben und seine Vergangenheit in Ordnung zu bringen und vor allem auch das große Gebot der Nächstenliebe umzusetzen und an uns selbst zu praktizieren, aber auch am anderen, egal wer er auch ist: Die Liebe allein überwindet nämlich den Hass und jede Abneigung. Deshalb hat es uns Jesus so nahegelegt! Bleiben wir stark im Glauben, urteilen wir nicht, sondern hoffen wirdauf den Herrn, der uns über diese Zeit führen wird, komme es, wie immer es kommt und kommen muss, unser Ziel ist Gott, ist das ewige Leben und die ewige Glückseligkeit mit Ihm, und DAS ist unser Ziel, ein Ziel, dass wir auch für andere Menschen erbitten sollen.

Ich wünsche allen viel Kraft und Gottes Segen für diese verwirrte Zeit.

Hermann