1581.

27.08.2013

Liebe Glaubensgeschwister!

Auch ich habe anfangs Teile der Botschaft 880 nicht so recht verstanden. Es passiert mir öfter, dass ich in den Botschaften etwas nicht sofort verstehe, oder auch manches überlese. Ich bin dann recht froh, wenn sich dann jemand dazu äußert. So ist mir jetzt erst durch die Zuschrift 1568 und durch die Antwort von Christine klar geworden, dass uns Jesus mit dieser Botschaft sagen will, dass die Statue Seiner Mutter nach Rom geholt wird, aber dort regieren bereits Seine Feinde. Bei den Aufenthalten der Fatima Madonna in Rom während der vorangegangen Pontifikate von JPII und Benedikt wurde Maria die Ehre erwiesen und diesmal nicht. Sie werden unsere himmlische Mutter benutzen, um die Gläubigen in Sicherheit zu wiegen, und dabei werden sie sie entehren. (Sie dürfen niemals akzeptieren, dass Meine Mutter an den Hof der Feinde Meiner Kirche befohlen werden kann. Botschaft 880

Sie werden die Prophezeiungen von Fatima benutzen, um Mein Bildnis zu entweihen, indem sie der Welt eine große Täuschung präsentieren. Sie werden Mich benutzen, um die Kirche Meines Sohnes zu entweihen, und alles, was sie tun werden, wird verkehrt herum sein, in Übereinstimmung mit den Interessen des Teufels.

Indem sie den Eindruck erwecken, dass sie die Mutter Gottes ehren, wird bei vielen Katholiken ein falsches Gefühl der Sicherheit erzeugt werden.

Botschaft 883)

Beten wir darum, dass viele Menschen diesen Frevel erkennen. Vor allem bitte ich Euch, liebe Geschwister im Glauben, den Herz Mariä- Sühnesamstag zu halten, um die Beleidigungen, die der Muttergottes angetan werden, zu sühnen. Auch möchte ich Euch bitten, liebvoll miteinander umzugehen, nicht nur hier auf dieser Seite, sondern auch im täglichen Leben. Seine Meinung kann man auch liebevoll vertreten. Wenn wir jemanden kritisieren, der eine Frage zu den Botschaften hat, wird sich keiner mehr was zu fragen getrauen. Wenn das passiert, hat der Teufel wieder ein Ziel erreicht. Lassen wir es nicht soweit kommen. Wir brauchen einander zum Austausch. Die Zuschriften sollen aufbauen und nicht hinunterziehen. Wir sind nicht glaubwürdig wenn wir uns rüpelhaft benehmen. Auch in der neuesten Medj.-Botschaft sagt die Muttergottes, dass wir Liebe und Friede sein und den anderen ein Zeichen sein sollen.

Gottes Segen Euch allen! Gabi