1583.

27.08.2013

Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland,

liebe Zuschrift 1568,

deine Frage bzgl. der Botschaft 880 kann ich nur dir so zu verstehen geben, indem du dir auch die Botschaft 883 durchliest, besonders die Passage ab:

Ihr müsst verstehen, dass, wenn ihr Zweifel an der Echtheit dieser Warnung habt, dass Ich, die geliebte Mutter Christi, dazu missbraucht werden werde, um die wahre Absicht jener Kräfte, die in die Kirche Meines Sohns auf Erden eingedrungen sind, zu verbergen....

....Satan verachtet Mich. Er fürchtet Mich aber auch. Um Meinen Sohn zu verletzen, wird er, durch jene Seelen unter seinem Einfluss große Mühe darauf verwenden, um Mein Bildnis durch viele geheime Rituale und schwarze Messen zu verunreinigen. Mein Standbild wird mit satanischen Symbolen geschmückt werden, und Ich werde an vielen Orten von freimaurerischen Gruppen, welche dort die Leitung übernommen haben, geschändet werden.

Man hat die Mutter Gottes aus Fátima extra geholt, um Sie betont zu beleidigen, indem sie mitten im Vatikan anwesend ist, wo der Satan eingezogen ist bzw. die freimaurerischen Kräfte herrschen. Dadurch wollen diejenigen, die den Satan anbeten und Satan selbst ihren „Triumph“ auskosten nach dem Motto: „So jetzt stehst du unter unserer „Macht“ und wir haben „Kontrolle“ über dich.......“

Dem Satan ist es ja immer wichtig — da er Angst vor der Mutter Gottes hat — diese beherrschen und seine Macht über sie ausüben zu wollen. Dadurch, dass sie jetzt mitten in diesem Kreise ist, will man sie noch mehr beleidigen und dadurch auch noch mehr ihren geliebten Sohn beleidigen, da Satan ja weiß, dass, wenn er Jesu Mutter etwas antut, es ihrem Sohn noch mehr Schmerzen zufügt, als wenn man Ihm selbst etwas antun würde. Aber all das geschieht natürlich alles unter dem Deckmantel der Demut, falscher Nähe zur Muttergottes und im ganz besonderem „intensivem“ Beisein von ihr.

So ungefähr: „Schaut doch alle, die Muttergottes ist uns so wichtig und wir wollen ihre heilige Nähe so spüren, dass wir sie sogar zu uns in den Vatikan geholt haben..“

Ich hoffe, ich konnte es dir/euch ungefähr erklären, wie ich es verstehe. Es ist alles wahnsinnig raffiniert vom Satan und seinen Schergen eingefädelt. Es wird einem dabei so schlecht. Als ich diese Botschaften gelesen hatte, bekam ich die „Eingebung“ Fátima zu besuchen, denn ich bin bei Freunden in Portugal momentan und wollte am 28.8.13 nach Coimbra mit dem gemieteten Auto fahren und erfuhr, dass Fátima auf dem Weg liegt. Somit habe ich das große Geschenk vom Himmel erhalten — morgen spontan dort zu sein und ich werde für euch alle beten und um all die Gnaden, Gaben und Geschenke erbitten, die wir nun brauchen werden. Ich werde aber auch um einen durchgängigen Frieden für unser Apostolat bitten, der immer wieder durch Satan erschüttert wird. Wir dürfen Fragen nicht als Angriff sehen und uns immer wieder in Situationen versch. Menschen (Fragender, Hilfesuchender etc.) hineinversetzen. Natürlich sollen wir Jesu Botschaften nicht verteidigen, aber wir können sie vielen zugänglich und verstehend machen. Viele hier im Apostolat sind erfüllt vom Hl. Geist. Warum sollen wir diesen nicht teilen mit Menschen, die darum bitten und froh sind, einiges über den kath. Glauben erklärt zu bekommen? Wir sollten uns glücklich schätzen, wenn wir Menschen finden, die Interesse für unseren Glauben und die Botschaften zeigen. Verwehren wir uns nicht, indem wir sie „vor den Kopf stoßen“, und lernen wir auch, eine Sensibilität über emails ausdrücken zu können. Emails können — wie ich schon desöfteren erwähnt habe — fatal sein, da man die Mimik und die Gestik und die Stimme eines Menschen nicht wahrnehmen kann. Haben wir aber viel Liebe im Herzen, dann sind wir auch fähig, diese Liebe, das Mitgefühl und das Verstehen zu allen anderen unseren Brüden und Schwestern zu transportieren.

So seid gesegnet in Liebe und Verstehen von und durch unseren Allmächtigen Vater

Patricia