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29.08.2013

Seit ich von den bevorstehenden Beleidigungen der Mutter Gottes gelesen habe, drängt es mich, im nächsten Monat mit einer Herz-Mariä-Sühneandacht zu beginnen. Vielleicht lohnt es sich, diese Andacht wieder in Erinnerung zu rufen. Es ist ganz einfach:

An fünf aufeinander folgenden Herz-Mariä-Sühnesamstagen (1. Samstag im Monat):

beichten, kommunizieren, den Rosenkranz beten und der Mutter Gottes während einer Viertelstunde Gesellschaft leisten, indem man die Rosenkranzgeheimnisse betrachtet mit der Absicht, Genugtuung zu leisten. (Diese Viertelstunde kann man auch auf je 3 Minuten zu jedem Rosenkranzgeheimnis aufteilen.)

Warum eigentlich fünf Sühnesamstage?

Meine Tochter, sagt Jesus zu Schwester Lucia, der Grund ist einfach: es geht um fünf Arten von Beleidigungen und Lästerungen, die gegen das unbefleckte Herz Mariens begangen werden:

1. Die Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis.

2. Gegen die Jungfräulichkeit.

3. Gegen ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen anzuerkennen.

4. Die Beleidigungen jener, die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung und sogar den Haß gegen diese unbefleckte Mutter einzuflößen.

5. Die Beleidigungen jener, die sie direkt in ihren heiligen Bildern verunehren.

Wer am ersten Samstag den Wünschen der Gottesmutter nicht nachkommen kann, darf dafür den folgenden Sonntag nehmen. (Zitiert aus: http://kath-zdw.ch/maria/samstag.html)

Liebe Grüße und Gottes Segen!