1629.

8.09.2013

Liebe Glaubenskämpfer,

Euch wird es ähnlich ergehen wie mir, wenn von Papst Franziskus die Rede ist. „Was habt ihr denn gegen diesen Papst? Der ist doch so bescheiden und demütig und setzt sich für die Armen ein, er rief jetzt zum Friedensgebet und zum Fasten für Syrien auf, lässt am 13. Oktober die Fatima-Madonna nach Rom kommen, um ihr zu huldigen. Das kann doch kein schlechter Papst sein. Was habt ihr denn?  

Man kann den Leuten diese Einstellung nicht verargen. Sie haben in gewisser Weise Recht.

Es ist einfach so, wer von den Botschaften nichts weiß, kann fast unmöglich den Schwindel erkennen, der zurzeit durch Rom mit uns getrieben wird. In Botschaft 880 heißt es ganz simpel: „Kein lebender Mensch kann jemals vollkommen verstehen, wie listig Satan ist. Wisst, dass diejenigen, die er befällt, niemals auf euch den Eindruck des Bösen machen werden. Im Gegenteil, sie werden sehr anziehend, humorvoll, respekteinflößend und überzeugend sein.“

Das ist also die Göttliche Erklärung für das, was wir mit Franziskus derzeit erleben. Eine perfekte Täuschung! Eine so listige Täuschung, wie sie nur von Satan selbst kommen kann. Ihm liegt in dieser Endzeit sehr viel daran, auch die letzten und besten Christen noch unter seine Herrschaft zu bringen. Dazu setzt er jedes Mittel mit Raffinesse ein, selbst solche, die ihm schaden. Seine Devise ist wohl die: einen Schritt zurück um zwei vor. Die genannten „guten franziskanischen Anordnungen“ wären ja wirklich gut, wenn Franziskus innerlich zu diesen auch stehen würde. Das ist aber leider nicht der Fall. Wäre es der Fall, könnte man das Buch der Wahrheit sofort zum Müll bringen und die Seiten hier löschen. Der Webmaster könnte seinen Ruhestand dann wirklich auch genießen!

Die Beweise, die zwischenzeitlich vorliegen, dass Franziskus der in der Bibel genannte falsche Prophet ist, der mit dem Antichrist zusammenarbeitet, sind erdrückend. Natürlich müssen von Franz´ Seite viele „gute Dinge“ inszeniert werden! Mit schlechten kann man keinen positiven Eindruck erwecken, kann man echt gläubige Menschen nicht an sich binden. Mit diesen scheinbar guten Dingen kann man aber auch eindeutige Irrlehren und Blasphemien, die man absichtlich dazwischen streut, unter das gläubige Volk bringen, um so Verwirrung und Aushöhlung des katholischen Glaubens zu erreichen. Katholische Christen rechnen doch niemals mit einem solchen Schwindler auf dem Stuhl des Hl. Petrus. Diese Tatsache nützt der Teufel rigoros für seine Zwecke. Er hat diesen Coup ja auch schon über Jahrhunderte geplant und jetzt mit seinen Anhängern durchgeführt. Schließlich berichtet über diese fast unglaubliche Besitzergreifung auch der Apostel Paulus in seinem 2. Brief an die Thessalonicher, Kapitel 2, Verse 1 – 12. Was wir hier über Franziskus sagen, beruht also nicht nur auf „verächtlichen Privatoffenbarungen“, sondern auch auf der Bibel, dem wahren Wort Gottes.    

In der Kreuzzuglitanei Nr. 1 beten wir u. a.:

Liebster Jesus, rette uns vor der Täuschung des Falschen Propheten.

Liebster Jesus, öffne unsere Augen gegenüber den Lügen des Falschen Propheten.

Liebster Jesus, hilf uns, Lügen, die uns als die Wahrheit präsentiert werden, zurückzuweisen.

Was wir also derzeit durch Rom erleben, sind nichts anderes als perfekte Täuschung, Blendwerk, Irreführung, Lügen. Sind die zeitlichen Gegebenheiten da, wird Franziskus langsam aber sicher die Verbreitung seiner Irrlehren weiter vorantreiben und dann seine Pläne, die ihm sein oberster Gebieter eingibt, in die Eine-Welt-Religion einmünden lassen.

Pia