1638.

10.09.2013

Liebe Freunde,

in Zuschrift 1629 schrieb ich:

„Was habt ihr denn gegen diesen Papst? Der ist doch so bescheiden und demütig und setzt sich für die Armen ein, er rief jetzt zum Friedensgebet und zum Fasten für Syrien auf, lässt am 13. Oktober die Fatima-Madonna nach Rom kommen, um ihr zu huldigen. Das kann doch kein schlechter Papst sein. Was habt ihr denn?“  

Ferner: „Was wir also derzeit durch Rom erleben, sind nichts anderes als perfekte Täuschung, Blendwerk, Irreführung, Lügen.“

Jetzt stieß ich gestern aus „Zufall“ auf Botschaft 499. Ich bitte Euch, lest diese Botschaft. Die angeblichen Friedensbemühungen des Bischofs von Rom lösen sich durch diese Botschaft wahrhaft in Lug und Trug auf. Sie enthält auch einen guten Hinweis, durch den jeder selber ermitteln kann, wo wir zeitlich jetzt stehen.

Bezüglich der vorgetäuschten Marienverehrung, zu deren Zweck die Fatima-Madonna nach Rom gebracht wird – sofern das Gott nicht verhindert liest man in Botschaft 397:

Der neue, falsche Papst schmiedet bereits Pläne — sogar noch bevor er den Thron des Stuhles Petri besteigt —, um die Lehren Meines Sohnes für ungültig zu erklären. Dann wird er Mich, die Heilige Mutter Gottes, verurteilen und Meine Rolle als Miterlöserin lächerlich machen.

Euch allen einen gesegneten Tag!

Pia