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21.09.2013

Einige interessante Passagen aus einem Interview mit Franziskus:

http://www.stimmen-der-zeit.de/zeitschrift/online_exklusiv/zeitschrift/online_exklusiv/details_html?k_beitrag=3906412

"…Ich habe mich entschieden, hier, im Zimmer 201, zu wohnen, weil ich, als ich die päpstliche Wohnung in Besitz nahm, in mir ein deutliches ,Nein‘ spürte."

"…Ich misstraue immer der ersten Entscheidung, dass heißt, der ersten Sache, die zu tun mir in den Sinn kommt. Sie ist im Allgemeinen falsch…."

(Kommentar von Patricia: die erste Entscheidung ist aber die, die aus dem Herzen kommt und dort sitzt unser Gewissen/die Stimme Jesu!). Erst dann fangen wir an, mit dem Kopf/Gedanken an diesem Gewissen “herumzudoktern“; zu überlegen, zu manipulieren, abzuwägen, Vorteile zu suchen, etc.…..sozusagen das Herz/das Gewissen nicht sprechen zu lassen oder nur in einer abgespeckten, oftmals kargen Version, und verbannen somit auch immer mehr die Stimme Jesu in uns. Am Schluss entsteht oftmals genau das Gegenteil, von dem, was Jesus uns eigentlich mitteilen wollte. Deswegen sagt Er auch in der Hl. Schrift:

Mt 18,3 Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Kleine Kinder sind spontan, entscheiden aus dem Herzen, sind wahr, rein und ohne bewusste Schuld behaftet……werden wir doch wie die Kinder!!

Im Großen und Ganzen arbeitet Franziskus in diesem Bericht auf eine ganz sanft, diplomatische Weise auf die Universalkirche hin und das in einer sehr raffinierten Form, indem er spricht, aber doch nichts aussagt bzw. sich nicht zu sehr „aus dem Fenster lehnt“! Er versucht in allem die noch diplomatische „Waage“ zu halten, und wenn wir nicht durch die Botschaften Jesu bereits informiert worden wären, würden wir eine suggerierende „Gehirnwäsche“ in all den Monaten, seitdem er im Amt ist, erhalten haben und am Schluss sanft von ihm hinübergeleitet werden zu seinem Entschluss, eine Universalkirche zu gründen, und das indirekt, aber bewusst mit unserer Zustimmung! So wird es vielen Menschen ergehen, und besonders der Klerus wird ihm – wie die Lemminge – über die Klippen in den Absturz folgen, weil sie nicht an Botschaften im Buch der Wahrheit glauben.

Vater im Himmel, vergib Ihnen, dass sie Dein Wort nicht angenommen haben, und hole sie durch die Barmherzigkeit Deines Sohnes zurück in Dein Herz und Deine Arme. Amen

Beten wir, beten wir, beten wir!

Patricia