1711.

23.09.2013

Ein Teil des großen Interviews von Franziskus... Unglaublich, was ich hier lese...

Wenn ihr mich fragt, steht alles schon vor der Tür...

Meine Lieben bereiten wir uns vor! Lassen wir uns die Kreuzzugsgebete durch unsere Herzen sickern und schließen wir alle Freunde Familien, Mitmenschen und besonders unsere Feinde mit ins Gebet ein!

Antonio

Über die Rolle der Kirche heute:

„Ich sehe die Kirche wie ein Feldlazarett nach einer Schlacht. Man muss einen schwer Verwundeten nicht nach Cholesterin oder nach hohem Zucker fragen. Man muss die Wunden heilen.“ Mit dem Bild des Lazaretts bekennt der Papst laut Batlogg, dass die Kirche durch ihre Lehre auch Wunden geschlagen hat. Er spart nicht mit Kritik. Etwa im Bild vom Beichtstuhl als Folterinstrument: Da muss sich niemand wundern, wenn keiner hineingeht. „Das Volk Gottes will Hirten und keine Staatskleriker“, sagt der Papst.