1755.

2.10.2013

Meine geliebten Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland, es ist wieder Zeit mich bei euch zu melden, um ein paar Informationen durchzugeben.

Ich habe mit M. R. zukünftig vereinbart, wenn ich ein paar Tage weg, dass ich euch Bescheid gebe, dass in dieser Zeit die Zuschriften nicht bearbeitet werden, sondern nach meiner Rückkehr nach Durchsicht dann reingesetzt werden.

Ich möchte gerne vermeiden, dass wir Unfrieden in unserem Apostolat haben, da dies uns nur belastet und auch kein vorbildliches Zeugnis unsererseits abgibt, die, die wir doch sehr bemüht sein sollten uns unserem Herrn als Restarmee würdig zu zeigen. M. R. würde es auch zeitlich nicht schaffen, die Zuschriften genauer anzuschauen oder notfalls auch nochmals Rücksprache mit denjenigen zu halten. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.

Als Vorabinformation möchte ich schon mal verlauten lassen, dass ich vom 8.-10.10.13 beim Gebetstreffen in Südtirol sein werde, aber ich werde diese Information nochmals nächste Woche reinsetzen.

Ich möchte auch noch zusätzlich als Herzensanliegen erwähnen, dass ihr euch bitte nicht „erdrückt“ fühlen solltet von all den vielen Gebeten, die in letzter Zeit reingesetzt worden sind.

Zur Erleichterung haben wir extra ein Verzeichnis angelegt, indem wir auch in den Zuschriften darauf hinweisen, dass alle zugeschickten Gebete sich in diesem Verzeichnis als 4. Punkt im Register befinden und somit von euch je nach Bedarf und Anliegen heraus gesucht werden können.

Wie ihr in der ganz aktuellen Botschaft 917 gelesen habt ist das Gebet trotz allem das Wichtigste und besonders allen voran unsere, von Jesus gegebenen Kreuzzugsgebete. In dieser Botschaft spricht Jesus ganz deutlich, dass Gebet unsere erste und oberste Waffe ist und zur Errettung der Seelen unverzichtbar!!

„Das Gebet ist eure Waffe. Gebet wird euch mit der Waffenrüstung ausstatten, die ihr braucht, um den Teufel zu besiegen. Gebet wird die Auswirkungen von Krieg, Leid und jede Art von Verfolgung, die der Menschheit von den Feinden Gottes zugefügt werden wird, mindern. Gebet wird euch retten, und all diejenigen, für die ihr betet. Eure Gebete werden das Böse vernichten,….“

Wenn ihr zu den ausgesuchten Kreuzzugsgebeten dann auch noch den Barmherzigkeitsrosenkranz und den Rosenkranz von der Mutter Gottes tagtäglich schaffen solltet, dann ist schon sehr viel erreicht worden. Vergesst aber nicht, dass auch das Gespräch mit Jesus alleine schon ein Gebet ist und Er glücklich ist, wenn ihr einige Minuten mit Ihm sprecht. Sprecht mit ihm wie ihr mit einem Freund sprechen würdet. Er hat dies doch in der Botschaft 307 verlauten lassen.

Ich lade euch ein, euch mehr mit Mir zu unterhalten, in euren eigenen Worten, als ein Freund.“

Es gibt auch die Zuschrift 1240, die als Beispiel gut angenommen werden kann, denn hier wird deutlich, dass der Schreibende – also Walter – Jesus immer und überall mit einbezieht, so wie wir es eben auch machen sollen…wenn wir Jesus als unseren  Freund annehmen.

Deswegen belastet euer Herz und euren Kopf nicht mit zu viel Gedanken von verpflichtenden Gebeten, sondern betet wann und wie es euer Alltag und die täglichen Verpflichtungen erlauben und legt unserem Jesus all eure Gedanken, Sorgen und Bitten hin. Er trägt mit uns doch immer auch die Last,  - Er – Der doch voller Liebe zu uns ist.

Ich bin so in Gedanke und auch im Gebet mit euch verbunden und jegliche Anliegen und Fragen und Informationen können immer und jederzeit über meine email-Adresse forum@herzmariens.de zugesendet werden. Ich versuche immer für euch da zu sein. Das Apostolat ist inzwischen wie ein Kind für mich, das mit viel Liebe von mir umhegt und gepflegt wird.

Eure Patricia