1848.

20.10.2013

Liebe Brüder und Schwestern im Erlöser und in der Mutter der Erlösung,

in der Botschaft Nr. 932 vom *3. Oktober* heißt es:

„Sie losten aus, welche  *acht Männer*  die blutige Folter leiten durften, die sie Meinem Leib zufügten. Sie skandierten Obszönitäten, ohrfeigten und schlugen Mich, traten Mich in den Magen und brüllten wie wild. Sie schändeten Mich in jeder Weise, um all jenen, die Zeugen Meines Todes am Kreuz waren, zu zeigen, dass Ich für Meine sogenannten bösen Lügen bestraft würde. Sie ermordeten Mich, um Mich zum Schweigen zu bringen und um das Wort Gottes davon abzuhalten, die Seelen zu erreichen.

Bald wird (wieder) das gleiche geschehen. Es wird Meinen Feinden nicht genug sein, die Präsentation Meiner Eucharistie zu ändern — sie werden Meinen Leib abermals schänden. Sie werden Mich in ähnlicher Weise entweihen“.

Franziskus ernannte  bereits einen Monat nach seiner Wahl (13. April)  *8 Kardinäle*,  die ihn bei der Reform der Römischen Kurie und bei der Leitung der Kirche beraten sollen. Dieses C8-Treffen zur Kurienreform tagte erstmals vom *1.-3. Oktober*

http://katholisches.info/2013/09/28/c8-treffen-der-kardinaele-zur-kurienreform-1-3-oktober/

Werden es jetzt diese *8 Kardinäle* sein, die zusammen mit Franziskus die Hl. Eucharistie so verändern/schänden werden, dass Jesus dann nicht mehr gegenwärtig ist, wie es schon mehrmals in den Botschaften hieß? Beten und opfern wir viel für die Priester, dass sie nicht in ihrem blinden Gehorsam dem Papst (Rom) gegenüber in diese Falle tappen.  Der Anfang geschah ja bereits im Zuge des 2.Vatikanums, wo ja auch der Großteil der Priester, ohne zu zögern, der Liturgie-Reform folgte. Und diese Reform sogar jetzt noch als „zentrale und zugleich sichtbarste Frucht des Zweiten Vatikanums“ gesehen wird, so Kurienkardinal Walter Kaspar in Freiburg: http://www.gloria.tv/?media=513192   -   Gloria Global am 18. Oktober:

Diese Frucht gibt Aufschluss über den Baum Schweiz. Am letzten Freitag sprach der emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper in Freiburg in der Schweiz über die Liturgiereform. Laut der Agentur kipa sagte er – Zitat: „Für uns wurde mit der Liturgie-Reform etwas Wirklichkeit, was wir in der Tiefe unseres Herzens ersehnt hatten, aber konkret so nicht erwarten konnten." Die Liturgiereform sei die erste, die zentrale und zugleich die sichtbarste Frucht des Zweiten Vatikanums. Hat er noch nicht bemerkt, wie es nach dem 2.Vatikanum mit der Kirche bergab ging? Wieviele tausend Priester ihr Amt zurückgelegt haben, wie die Hl. Messen verunstaltet wurden, wie sich die Kirchen geleert haben...... 

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/3100-fronleichnam-auf-modern

http://pius.info/archiv-news/717-aktuell/5076-bild-der-woche

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/5830-bild-der-woche

http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/4721-grotesk-bild-der-woche

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/6672-bild-der-woche-osterhase-am-ambo

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/6690-bild-der-woche-der-clown-auf-der-kanzel

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/6976-bild-der-woche-der-heavy-metal-pater-von-tarragona

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/7241-bild-der-woche-holzblock-als-altar-mit-qstrichmaennchenq-kreuz

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/7547-bild-der-woche-von-der-barockkirche-zum

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/7689-bild-der-woche-die-weihwasserpistole

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/8034-bild-der-woche-vom-opferaltar-zur-mahlfeier

http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/8003-bild-der-woche-segen-mit-dem-laserschwert

http://pius.info/streitende-kirche/997-entheiligung-der-kirchen/7700-islamische-taenze-in-der-kirche

Bitte lest auch  die Aussage von Bischof Fellay zur Krise der Kirche und zu Papst Franziskus auf:

http://pius.info/archiv-news/734-beziehungen_zu_rom/8352-bischof-fellay-zur-krise-der-kirche-und-zu-papst-franziskus

Bischof Fellay kam zurück auf Schwester Lucias Aussage von 1957, dass der Rosenkranz und die Verehrung des Unbefleckten Herzens die zwei letzten Heilmittel sind, die Gott der Menschheit gegeben hat. Er sagte, es „stehe definitiv eine 'materielle' Züchtigung der Welt bevor. Vor uns liegt etwas Gewaltiges. Wie? Wann? Ich habe keine Ahnung. Aber wenn man alles zusammennimmt, ist es offenkundig, dass Gott die Sünden der Menschen satt hat." Er sprach sodann von den Sünden, die um Vergeltung zum Himmel schreien, wie etwa die Abtreibung und die Sünden gegen die Natur, das Blendwerk der unnatürlichen "Neudefinition" der Ehe und der damit verbundenen Sünden. Er sprach auch von der sich anbahnenden Christenverfolgung.

„Was sollen wir tun? Nicht in Panik geraten, weil panische Angst überhaupt nichts nützt. Was Sie tun müssen ist ihre Arbeit - Ihre tägliche Pflicht. So rüstet man sich am besten." Er sprach weiter davon, dass wir uns in „wirklich furchterregenden Zeiten" befinden, jedoch nicht hilflos sind. Er stellte fest: „ Die Situation der Kirche ist eine einzige Katastrophe und der derzeitige Papst verschlimmert das Ganze noch 10.000 Mal." Zu Beginn des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. habe ich gesagt, „die Krise in der Kirche geht weiter, aber der Papst versucht, die Bremse zu ziehen." So als ob man sagte, die Kirche wird weiter fallen, jedoch mit einem Fallschirm. Und mit dem Beginn des jetzigen Pontifikates sage ich 'er schneidet die Leinen durch und zündet eine [Abwärts-]Rakete'. Wenn der derzeitige Papst so weitermacht, wie er begonnen hat, wird er die Kirche spalten. Er sprengt alles in die Luft. Deswegen werden die Leute sagen: es kann nicht sein, dass das der Papst ist, wir lehnen ihn ab ... [Ich sage] „Harren Sie aus, betrachten Sie ihn als Papst, aber folgen Sie ihm nicht. Er provoziert Ärger. Viele Menschen werden entmutigt werden durch das, was die Leute in der Kirche machen" und versucht sein 'alles hinzuwerfen'. Aber Gott ist „viel, viel größer als wir. Gott ist in der Lage, dafür zu sorgen, dass die Kirche weiter besteht" und kann selbst durch diese unvollkommenen Diener wirken. „Aber noch einmal", wiederholte er, „folgen Sie ihnen nicht. Folgen Sie ihnen, wenn sie die Wahrheit sagen, aber wenn sie ihnen Mist erzählen, folgen Sie ihnen darin nicht". „Jeder wahre Gehorsam muss in Beziehung zu Gott stehen. Wenn ich sage, ich gehorche einer Person, so muss diese „ein Spiegel Gottes" sein. Aber „wenn der Spiegel Gott entgegengesetzt spricht, ist er kein Spiegel mehr, dann folge ich ihm nicht." Bischof Fellay wies darauf hin, dass wir nicht einfach fraglos dem jetzigen Papst gehorchen können, weil wir uns dann selbst zugrunde richten würden, unseren Glauben in Gefahr bringen würden. Sich der Warnung Schwester Lucias, Papst Leo XII. und Pius X. anschließend, machte Bischof Fellay noch darauf aufmerksam, dass wir wohlmöglich in die Zeit des Antichristen eintreten werden, aber wir nicht wissen können, wie weit entfernt dies noch in der Zukunft liegt. 

Versuchen wir aber trotz allem, niemandem zu verurteilen, sondern halten wir fest am Besuch der überlieferten, tridentinischen Hl. Messe (soweit es möglich ist), am Rosenkranzgebet und der Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens. Bitten wir allzeit Gott um Gnade und Barmherzigkeit für die ganze Menschheit.

Gottes und Mariens Segen und viel Kraft. Im Gebet verbunden, JML