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28.10.2013

Liebe Geschwister im Herrn,

möchte Euch Zeugnis geben von einer Eingebung, die ich beim Beten des Barmherzigkeitsrosenkranz in der Kirche hatte.

Ein geweihtes Siegel an einem Platz in der Kirche anbringen wo es nicht entdeckt oder von der Putzfrau entsorgt wird.

In Botschaft 449 heißt es „Wenn ihr das Siegel des Schutzes erhaltet, wird euer Haus nicht gesehen noch zu einem Ziel werden. Es wird für die Augen von Satans Armee unsichtbar gemacht werden.“

Wenn das für unsere Wohnungen gilt, wieso nicht auch für die Kirchen, den Arbeitsplatz. Wohnungen von Menschen, die uns am Herzen liegen.......in ein Buch legen.....?

Vielleicht werden Priester weniger angegriffen? Kirchen bleiben als Zufluchtstätten erhalten?

Was haltet Ihr davon?

Liebe Beate, Ziel muss nicht sein, Menschen zu überzeugen. Streu nur das Weizenkorn aus. Opfere die Schmähungen die Jesus selber erlebt und uns vorausgesagt hat auf. Bete für diese Menschen und vertraue, dass Jesus mit Seinen Strahlen der Barmherzigkeit dieses Samenkorn mit dem Wasser und dem Dünger zum Wachsen bringt. Also die Menschen mit dem Wasser reinigt, und ihnen mit seinem Blut Versöhnung schenkt. Wie auf dem Bild von Faustina.

Liebe Miriam, Jesus sagt zu Elizabeth ( kath-zdw ) „Ich habe mein Siegel auf eure Stirne gesetzt. Es ist das Zeichen meines Kreuzes. Ihr wurdet alle vor dem Beginn der Zeiten auserwählt!“

Zum Schluss möchte ich mich für das Treffen in Prad bedanken. Was für ein Gefühl, die Kreuzzuggebete in einer Kirche gemeinsam zu beten! Und alle knieten bei der Kommunion, ohne sich komisch fühlen zu müssen! Danke dafür und Gottes Segen für den mutigen Pfarrer!

Ich grüße alle Teilnehmer ganz herzlich!

Gott segne Euch alle!

jasmin