2013.

13.11.2013

zu 2008

Friedensgruß, Handkommunion, Papst — die Ziele der Freimaurer sind (fast) erreicht!

Erläuterung zur Zuschrift 2008 vom 13.11.2013

Liebe Glaubensgeschwister, liebe Silvie

im Bericht zum „Kreuzzuggebetstreffen am 19.10.2013“ in Etzelsbach ist beim Meinungsaustausch der Glaubensgeschwister u. a. auch „das Übel der praktizierenden Art des Friedensgrußes“ angesprochen worden, was viele beklagten, da durch ausufernde Formen teileweise erhebliche Störungen, Unruhe und Ablenkungen auftreten, die von der wahren Ehrfurcht und Anbetung mehr als nur ablenken.

Der sog. „Friedensgruß“ ist eine „Frucht“ des Freimaurer-Edikts aus dem Jahr 1962. Dort ist im Abschnitt 29 folgendes zu lesen:

„29. Lasst Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, dass dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, dass Christus es in der gleichen Weise getan hat.

Sammelt einige Hostien für „Schwarze Messen“ in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. –

Sagt, dass das Zeichen des Friedens gegeben werden muss. Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, dass Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. — Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.“

Es ist unschwer festzustellen, dass dieser von den Freimaurern (über die dem Freimaurertum angehörenden Bischöfe und Kardinäle in der Katholischen Kirche) entwickelte Plan auch in dieser Hinsicht vollständig umgesetzt worden ist. In nicht wenigen Gemeinden ist es längst Brauch geworden, zum „Friedensgruß“ nicht nur dem Nebenstehenden „ein Zeichen des Friedens“ zu geben, man geht quer durch alle Bänke, teilweise durch die ganze Kirche, um (meist Bekannten) auch noch den „Friedensgruß“ zu geben — und stört dadurch die Heilige Handlung, wendet sich vom Herrn ab, reißt andere Gläubige aus ihrer inneren Sammlung — die ehrfürchtige, auf den Herrn gerichtete Haltung und Hingabe geht verloren.

Die Freimaurer haben längst auch in diesem Punkt ihr Ziel erreicht, die Heilige Messe zu stören — und ein (oftmals blindes) Gottesvolk (inkl. Priester) macht mit ..... — furchtbar!

Noch ein Hinweis:Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche — Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. — Effektive März 1962 -“ kann auf der Website von Herzmariens (unter Kirche/Freimaurerei..) in vollständiger Fassung nachgelesen werden — man sollte es tun, um informiert zu sein und auch den eigenen Priester vor Ort über diesen satanischen Plan zu unterrichten — leider wissen die meisten Priester davon wohl gar nichts.

Wer diesen „Plan“ aufmerksam gelesen hat, stellt unweigerlich fest, dass in unserer Heiligen Katholischen Kirche schon längst (fast) alle Anweisungen der Freimaurer umgesetzt sind — bis hin zum „Papst“.

Möge der Herr uns allen die Kraft und auch die Freude schenken, uns nicht dem praktizierten Übel beim Friedensgruß zu beugen. Es reicht ja durchaus, dem unmittelbaren Nachbarn mit den leisen Worten „Der Friede des Herrn sei mit dir“ kurz die Hand zu reichen und dann wieder den Blick hin auf JESUS zu richten, dem Lamm Gottes, dass für uns sich hingegeben hat.

Mit dem ehrfürchtigen Empfang des Leibes Christi durch die Mundkommunion bekennen wir und setzen zudem ein Zeichen, dass wir dem Herrn nachfolgen — und nicht irgendwelchen Anweisungen von Dienern Satans Folge leisten. Beten wir darum, dass auch die anderen Gläubigen wach werden — besonders aber auch die Priester.

Im Herrn verbunden grüßt herzlich

Jochen