2022.

14.11.2013

zu 2008

Ein paar Gedanken zum Verständnis des Zitates: „das Übel der praktizierenden Art des Friedensgrußes“

Die Antwort ist leicht zu verstehen:

Durch den „Friedensgruß“ wird die Aufmerksamkeit von der Gegenwart des Eucharistischen Heilandes abgelenkt und den Menschen zugewandt.

- Vielerorts entsteht deswegen große Unruhe weil sowohl Priester als auch die Gläubigen vor lauter „Friedensgruß“ ihre Plätze verlassen und umherlaufen, um möglichst vielen die Hände zu schütteln oder sich lachend zu umarmen.

- Wenn man bedenkt, dass das hl. Messopfer die Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus ist, ist dies völlig fehl am Platze. — Wären wir damals am Kalvarienberg persönlich dabei gewesen, wäre niemand auf die Idee gekommen, im Angesicht der Kreuzigung Jesu sich so zu verhalten.

Eine stille Anbetung ist durch diese Zerstreuung kaum mehr möglich.

- Genau diese Ablenkung und Unruhe ist damit aber beabsichtigt:

In „Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der Katholischen Kirche“ lesen wir unter

Nr. 7 : ….. Bringt ….. „heiliges Gelächter“ in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. …..

Nr.29c        : Sagt, dass das Zeichen des Friedens gegeben werden muss. Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, stattdessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, dass Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. — Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

Aus:  http://www.herzmariens.de/Kirche/Freimaurer/freimaurer_1.htm

Gottes Segen und Schutz sei mit euch allen

Klemens J.