2037.

17.11.2013

Liebe Freunde Gottes,

so sieht also Franziskus die Welt der Erscheinungen. z. B. Medjugorje- es gebe also keine täglichen Botschaften der Seherkinder- welch eine Anmaßung eines Papstes- wo über 60 Millionen Pilger schon Medjugorje besucht haben und die Richtigkeit durch Umkehr und Buße bereits bezeugen. Ebenso durch Priesterberufungen- hätten sie also nicht auf die Gospa hören sollen? Bei der heutigen Morgenmesse kritisierte der Papst die Wundersucht. Franziskus warnte davor, ständig wundersame Dinge und Neuigkeiten zu suchen. Christen sollen sich vom Heiligen Geist führen lassen. Über Maria sagte Franziskus: „Aber seht doch, die Madonna ist eine Mutter, die uns alle liebt, und keine Oberpostbeamtin, die uns täglich Botschaften schickt. http://de.gloria.tv/?media=526395

Das ist ja gerade der Witz, Herr Papst! Die Gospa liebt uns ja gerade dadurch, dass sie kommt und sagt, dass sie uns liebt und dass es nötig ist, dass sie uns erziehe. Wer bist Du Franziskus, dass Du der Gospa verbieten könntest zu kommen und zu sprechen? Als Mutter muss sie mütterlich lieben, d. h. als Lehrerin der göttlichen Tugenden und nicht als Liebelei und Dudelei, so Papst Franziskus (wer zwischen den Zeilen liest), unabhängig von unseren Werken und Mühen.

Was ist die Aussage der Gospa? Sie wiederholt doch täglich und monatlich (für die Welt) ihre Botschaften der Umkehr- und warum so regelmäßig? weil Medjugorje eine Schule des Glaubens, des Betens und der Liebe ist. „Repetitio est mater studiorum“ (Wiederholung ist d. Mutter des Studierens), Lernen durch Wiederholen- wie eine Mutter , die nicht locker lässt bis ihre Kinder endlich verstehen. Das ist mütterliche Liebe. Was wäre eine Mutter , die unbesorgt nicht mit ihren Kindern redet - das wäre die Mutter , die sich Franziskus vorstellt. Etwa eine Mutter die ihre Kinder im Stich lässt? Papst Franziskus redet doch auch täglich zu der Welt oder etwa nicht? Warum also redet er täglich zur Welt? ist er etwa der Oberpostbeamte? Tut er es aus Liebe oder aus Geltungssucht? Empfindet er das Eintreten der Muttergottes etwa als Konkurrenz zu seinen Botschaften, oder seiner Weisheit, die er ja unbedingt der Welt mitteilen will? Denn so hat er zu den Kardinälen im Konklave gesprochen, nicht wahr?

Er sagte, frei aus meiner Erinnerung: „last uns die Weisheit des Alters den Jungen weiter schenken, so wie man einen alten Wein weiter schenkt.....“ Kann es sein, dass Franziskus ein Problem mit den Botschaften der Gospa hat; dass er sich vor den Botschaften der Gospa fürchtet? Hat sie vielleicht eine andere Weisheit als er? Dass er von vielen Rosenkränzen beten nichts hält hat er ja schon gesagt oder möchte er etwa selbst der Lehrer für uns sein? Ist er der von Angst Getriebene, weil so manche seiner „spontanen“ Aussagen nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmen? Wir sind mit der Botschaft der Warnung ganz gewiss nicht auf dem falschen Gleis - denn so wie Franziskus hat noch kein Papst sich so irrig geäußert. Beten wir für Ihn. 

Euch allen Vertrauen und Gottes Segen, Dietmar Heid