2119.

06.12.2013

Liebe Geschwister,

ja, es ist gerade eine schwierige Zeit. Es muss mit den Kathnet-Artikeln zusammenhängen aber auch mit Gottes Weg, den wir oft nicht verstehen. Wir sind vielleicht zu ungeduldig und haben andere Zeit-Begriffe, die uns zermürben, weil wir meinen, dass „bald” des Herrn müsste doch allmählich längst eingetroffen sein. Ich glaube nach wie vor an die Warnung. Allemal an die Garabandal — Botschaften. Als ich die Botschaften der Warnung 2011 zum ersten Mal las, dachte ich mir: Endlich Herr meldest Du Dich und mischt Dich ein! Lange nach 11/9 und der Wirtschaftskrise fragte ich mich, warum hilft Gott uns nicht, warum mischt er sich nicht endlich ein und lässt uns weiterhin in dieser Welt der Lügen. Gott müsste sich melden, er müsste eingreifen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass all die Leute, die die Warnung kritisieren und als wüste Verschwörungstheorie abtun selber nicht den leisesten Schimmer über den Zustand unserer Welt haben und meist ängstlich sind, d.h. nicht glauben können, was nicht sein „darf”. Nach diesem Motto konnte man bisher gut leben. Viele Christen sind als Weltmenschen kein bisschen mehr der Wahrheit verpflichtet. Sie sind oft nur noch ängstlicher. Das zu erkennen war eine große Enttäuschung. Aus diesem Grund nehmen sie die Botschaften der Warnung nicht an. Sie haben keine Grundlage an Wissen für die Ungeheuerlichkeit und Monströsität der Verschwörung, die global gegen uns tatsächlich aufgebaut wurde.

Sie können es nicht fassen, weil sie bisher nicht ihre Hausaufgaben gemacht haben. Die Eine-Welt_Währung, Eine-Welt-Regierung, usw. sind für sie unheimliche, unwirkliche Gedanken. Sie haben die letzten Jahre verschlafen und sind jetzt einfach überfordert mit alledem. Zudem ist die Kirche in ihren hierarchischen Strukturen bemüht, Garabandal und die Idee eines Judas aus eigenen Reihen im Keim zu ersticken. Die ängstlichen Laien und von der Kirche abhängigen Berufskatholiken (Kathnet, viele Priester usw.) wollen nicht an ihrem eigenen Ast einer sicheren und ruhigen Existenz sägen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. 

Auch ich erfahre eine starke Isolation. Jesus hat uns nie etwas anderes angekündigt. Ich vertraue aber darauf, dass die Christen bald erkennen, wohin die Reise geht. Warten wir ab und beobachten wir. Die irrationale Bösartigkeit der Angriffe ist ein gutes Zeichen, wenn auch schmerzhaft. 

Wir haben so viele Hinweise und Prophezeiungen, – nicht auf sie zu hören wäre quälender.

Gottes Segen uns allen, Elmar.