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26.12.2013

Nachricht aus dem Mitteilungsblatt der „Seelsorgeeinheit“ Bad Säckingen:

„Der Pfarrgemeinderat der Seelsorgeeinheit Bad Säckingen begrüßt die „Handreichung zur Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und nach ziviler Wiederverheiratung in der Erzdiözese Freiburg. Wir regen an, dass diese Eingang findet in die konkrete pastorale Praxis der Seelsorgeeinheit Bad Säckingen, d.h. in Form seelsorgerlichen Gesprächs und angemessener liturgischer Feiern. Auch die Einbindung in die Konzeption der Seelsorgeeinheit halten wir für wünschenswert und wichtig, damit auch alle hauptamtlichen Mitarbeiter jederzeit einen Rückhalt finden. Wir halten es für angemessen, dass diese pastorale Praxis jeweils individuell den persönlichen Umständen entsprechend gehandhabt wird.

 

Jesus hat zur Ehebrecherin gesagt: „Gehe und sündige nicht mehr.“ Er weiß, dass dieser Weg ins Verderben führt.

Dieser Pfarrgemeinderat gemeinsam mit seinem Dekan und dem Freiburger Ordinariat üben hiermit einen frontalen Angriff auf die sakramentalen Grundlagen der katholischen Kirche aus.

Diese Geschichte wird in der Umgebung hier sicherlich Schule machen. Und es ist klar wer hier die Spalter sind.

Die ganzen Prophezeiungen in den Botschaften sind wahr und sie entfalten sich immer mehr und mehr.

Die furchtbaren Sünden der Menschen ziehen immer mehr das Böse an. O Jesus rette uns, sonst gehen wir zugrunde.