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11.01.2014

zu 2289

Es geht in den Botschaften darum, die Führung der „Göttlichen Hand“ zu erkennen.

Wenn nun z.B. die Pius-Brüder bemüht sind, dem Willen Gottes zu dienen, nicht von SEINEM Willen abzuweichen, sich nicht zu „ducken“ vor irgendwelchen „Obrigkeiten“ (bis hin zur letzten Konsequenz — siehe 2. Vat. Konzil), dann zolle ich diesem Verhalten Respekt! Jetzt kann man „kleinkarriert“ erscheinen und sagen: „Naja — Kirchenspaltung, fehlende Papsttreue usw.“ — aber m.E. sieht Gott in das Herz und weiß, was darin vorgeht und dass man unter allen Umständen Gott und SEINER WAHRHEIT treu bleiben muss. Wir müssen uns dereinst nicht vor dem Klerus oder dem Papst rechtfertigen für unser Verhalten, sondern vor Gott selber!

Dass die Pius-Brüder „dasbuchderwahheit“ ablehnen (vielleicht tun das ja nicht alle — wer weiß das schon?), ist mir schon lange bekannt! Aber das tun sie auch mit anderen Offenbarungen. Und auch das ist in meinen Augen nicht verwerflich.

Eine Botschaft als von Gott kommend erkennen zu dürfen, ist eine Gnade!

Und jedem wird sicherlich die Erkenntnis dafür geschenkt werden, wenn er aufrichtig — ohne Vorbehalte, in welcher Form auch immer — nach der Wahrheit sucht.

Ich für meinen Teil bin überzeugt davon, dass die Pius-Brüder den Willen Gottes bestrebt sind 100% genau umzusetzen...Was sich in Form de Hl. Messe und der Sakramente äußert. Und darauf sollte es ankommen!!! Und diese Rosenkranz-Gebetsaktion finde ich sehr, sehr gut (genau nachzulesen auf deren Seite mit „Gebetsplan“ zum Ausdrucken!

Auch mir wurde vor geraumer Zeit durch zwei wirklich gläubige Leute Post zugesandt, um mich vor MDM zu warnen! Wobei auch erwähnt wurde, dass die Botschaften spalten würden — Gebetskreise entzweien usw. Die Einen pro — die Anderen contra!

Und da liegt „der Hund begraben“. Das darf nicht sein. Denn — die Spaltung kommt nicht von den Botschaften, sondern von den Leuten selber. Jeder will mit Gewalt seine Meinung „durchdrücken“ — und das geht gar nicht! Da gibt es auf beiden Seiten Fanatiker. Und das ist nicht gut. Damit macht man „'dem von unten“ eine große Freude, wenn Personen, die ja eigentlich alle das Gleiche wollen — nämlich für 'Gott eintreten — sich plötzlich spinnefeind sind und in die Wolle kriegen...Man kann ja seinen Standpunkt verteidigen, aber wenn man merkt, dass man nicht „durchkommt“ sollte man schweigen.. ..Schweigen und füreinander beten — um Erkenntnis.

Und auf Gott vertrauen! Das wird auch immer wieder in den Botschaften hervorgehoben. Dass man diejenigen, die die Wahrheit in den Botschaften nicht erkennen können, mit im Gebet tragen soll — so sie einst erkennen mögen.

Wie hieß es doch: „Euer Glauben wird geprüft werden, wie niemals zuvor“.

Halten wir uns daran und bemühen wir uns jeden Tag ein wenig „besser und liebevoller“ mit dem Anderen — auch den Warnungsgegnern umzugehen.

Dann werden wir dem Bösen bald den Wind aus den Segeln nehmen.

Gaby