2383.

19.01.2014

zu 2378

Liebe Sylvia,

ich habe die Novene bis jetzt nur im Dezember geschafft. Diese Woche hatte ich sie wieder begonnen, konnte aber am Freitag nicht fasten, da ich bereits mit Kopfschmerzen erwachte, die ich nur mit Kaffee zum Frühstück in den Griff bekomme. Ich werde diesen Montag nochmals damit beginnen. Bei der ersten Novene ging es mir gut. Da ich früher beim Fasten immer mit Kopfschmerzen und Migräneanfällen reagiert habe, hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt, der gut funktioniert hat. Zum Frühstück aß ich gutes Brot und trank dazu abgekochtes warmes Wasser. (Ist um vieles bekömmlicher als Leitungswasser). Früher trank ich beim FastenTee, aber da die Muttergottes ausdrücklich um Wasser gebeten hat, wollte ich den Tee weglassen. Auch tagsüber trank ich nur warmes abgekochtes Wasser und aß Brot, das ich selbst gebacken habe. Zu Mittag brauchte ich nicht viel. Da ich Freitags fastete, gab es eine fleischlose Mahlzeit mit Gemüsesuppe und Kaiserschmarrn mit Kompott. Einen leichten Anflug von Kopfschmerzen könnte man mit einem Kaffee als Nachtisch in den Griff bekommen. Übrigens backe ich mir zum Fasten mein Brot immer selbst und zwar zwei verschiedene, ein weißes Dinkelbrot mit ein wenig Zucker dabei, (wegen dem Zuckerspiegel) und ein Mischbrot aus Roggen und Dinkel, mit Körnern oder Nüssen darin. Dass es diesmal nicht geklappt hat, hat damit zu tun, dass ich vorher eine Entzündung im Körper hatte die meinen Histaminspiegel ansteigen ließ, deshalb die Migräne. Es wäre bestimmt auch hilfreich die Tage vor dem Fasten histaminarme Speisen zu sich zu nehmen. Ich habe in diesem Monat, seit der ersten Novene viele Erkenntnisse darüber bekommen warum es mir beim Fasten früher nicht gut ergangen ist. Ich will dies hier aber nicht mitteilen da es den Rahmen dieses Schreibens sprengen würde. Solltest du mehr darüber wissen wollen und auch die Brotrezepte haben wollen, kannst du meine Mailadresse beim Apostolat erfahren. Übrigens in Zuschrift 2380, wird auf das Buch „Mein Leben in Nazareth“ hingewiesen. In diesem Buch gibt es auch ein Rezept für Honigbrötchen. Dieses Rezept hat die Muttergottes diktiert und darauf hingewiesen, dass Jesus diese Brötchen so gerne aß. Ich habe sie bereits nachgebacken. Sie schmecken köstlich, auch meine Familie war davon begeistert.

Gottes Segen euch allen und liebe Grüße, Gabi