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13.03.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich habe heute folgendes Mail bekommen:

Liebe Frau N.N

Zeit zum Feiern!

Das EU-Parlament in Straßburg hat am 11. März mit einer Mehrheit von 511 Stimmen gegen 130 Stimmen beschlossen, die EU-Saatgutverordnung zurück zur Kommission zu schicken. Zwei Monate vor der EU-Wahl erteilten die EU-Abgeordneten diesem umstrittenen Regelwerk die Absage.

Bis zum letzten Moment war der Ausgang der Abstimmung offen geblieben. Doch der Apell der BürgerInnen hat gewirkt: in der vergangenen Woche haben rund 50.000 Menschen E-Mails an das Parlament geschrieben und eine Zurückweisung gefordert. Diese Beispiel zeigt: Wir alle können EU-Gesetzgebung mitgestalten, wenn wir uns rechtzeitig einbringen.

Die EU-Kommission muss nun beim nächsten Entwurf die Vielfalt zum anerkannten Standard machen.

Die EU-Saatgutverordnung war am 6. Mai 2013 unter heftigem Protest der Öffentlichkeit und lautem Jubel der Industrie veröffentlicht worden. EU-weit unterschrieben rund 800.000 Menschen Petitionen gegen die Verordnung, allein in Österreich unterstützen rund 400.000 Menschen die PetitionFreiheit für die Vielfalt“ — Sie sind einer davon. >> Mehr lesen

Vielen Dank für Ihren Einsatz!

Die Gefahr dass die alten Gemüse- und Obstsorten verboten werden und wir vollkommen von den Konzernen abhängig werden, ist vorerst gebannt. Es ist ein Rückschlag für die Konzerne. Ich bin mir sicher dass nicht nur die zahlreichen Petitionen und Unterschriftenlisten hier geholfen haben, sondern auch die Gebete wie z.B. K2 oder K31.

So beten wir weiter. Wir können auch die Gefahr des chippens unserer Neugeborenen verhindern wenn wir fleißig beten und den ganzen Himmel um Hilfe anflehen. Ein österreichischer Gynäkologe hat mir erzählt dass das Einpflanzen des Chips bei Neugeborenen für 2015 geplant ist, und man kann dem nur durch eine Hausgeburt entgehen. Aber bedenken wir eines: „Christus ist der Sieger. Gesegnete Grüße.