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19.03.2014

WICHTIG!

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Nachdem auf die Aussage J.M. Bergoglios: „Vor Jahren habe ich ein Kreuz gestohlen.“ (Unter: herzmariens,de/Neues/Aktuell vom 7.3.2014) von euch, liebe Glaubensgeschwister und Freunde, noch keine Reaktionen gekommen sind, muss ich dem, wie Bergoglio es verstanden haben wollte, widersprechen und die notwendige Klarheit dazu geben. Zuvor muss ich erklärend sagen, der Grund, warum ich den Zunamen Bergoglio immer verwende, liegt daran, dass ich ihn weder Papst noch Franziskus nennen will. Der heilige Franziskus ist mein Ordensvater (ich bin Ordensbruder im Drittorden des Heiligen Franziskus) und ich möchte diesen so hochgeschätzten Namen nicht in Zusammenhang mit dem Falschen Propheten genannt wissen.

Zur Erinnerung die Zeitungsmeldung von Albert Link:

Ein Kreuz in der Tasche unter seiner weißen Soutane erinnert Papst Franziskus (77) jeden Tag daran, dass auch er ein Sünder ist – oder zumindest war, an einem Ostersonntag vor vielen Jahren. Denn wie lautet das siebte Gebot des Herrn: Du sollst nicht stehlen...

Ungewöhnliche „Beichtstunde“ in der Audienzhalle des Vatikan: Vor Tausenden Priestern seiner Erzdiözese erzählte der Bischof von Rom in freier Rede, wie er ausgerechnet in einer Kirche seiner Heimatstadt Buenos Aires einmal lange Finger gemacht hat.

„Radio Vatikan“ zitiert den Papst mit den Worten, er habe als Generalvikar an einem Ostermorgen vom Tod eines Geistlichen erfahren, der bereits weit über 90 Jahre alt gewesen sei. Er habe sich von ihm oft die Beichte abnehmen lassen – wie „fast der gesamte Klerus“ der Hauptstadt Argentiniens.

Die Trauerfreier habe er wegen einer anderen Verpflichtung verpasst. Doch um Abschied zu nehmen sei er noch rechtzeitig in die Kirche gekommen, erzählte Franziskus: „Es war eine große Kirche, sehr groß, mit einer wunderschönen Krypta. Ich bin in die Krypta hinabgestiegen, und dort war die Bahre, nur zwei alte Menschen waren da und haben gebetet. Es gab keine Blumen.

Da habe ich mir gedacht: Aber dieser Mann hat die Sünden des gesamten Klerus von Buenos Aires vergeben, auch mir, und hier sind noch nicht einmal Blumen?“

Er sei deshalb schnell Rosen kaufen gegangen, bei einem Straßenhändler, und habe die Bahre mit diesen Blumen geschmückt.

Der Papst gestand in der Audienzhalle: „Ich habe den Rosenkranz gesehen, den er in den Händen hatte. Da ist in mir der kleine Dieb wach geworden, der ja in uns allen steckt, oder? Und während ich dort die Blumen verteilte, habe ich das Kreuz vom Rosenkranz abgenommen.“

In diesem Moment habe er den Verstorbenen angesehen und gesagt: „Gib mir die Hälfte deiner Barmherzigkeit!“ Und habe „... eine Kraft gespürt, die mich das hat machen lassen. (...) Dann habe ich das Kreuz in die Tasche gesteckt.“

Bis heute trage er das Kruzifix immer bei sich, wenn er unter Menschen geht: „Wenn mir ein böser Gedanke gegen einen anderen kommt, dann geht meine Hand sofort dahin, immer. Und ich spüre die Gnade, nicht wahr? Das tut mir gut“, sagte der Papst mit einem Lächeln zu seinen verblüfften Priestern.

Soweit dieser Bericht.

 

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen! Die Aussagen Jesu in den Botschaften sieht man hier bestätigt und verwirklicht. Seht ihr das nicht so? Dann darf ich euch helfen:

… habe ich das Kreuz vom Rosenkranz abgenommen.

Hand aufs Herz: Wer von euch würde zu einem aufgebahrten Verstorbenen – und ich denke, dass wohl jeder von euch schon in so einer Situation war – hingehen und das Kreuz von seinem um die Hände gefalteten Rosenkranz herunterreißen, denn so leicht lässt sich der gar nicht abnehmen! Wie empfindet ihr das? Versetzt euch einmal in diese Lage! Wenn Soldaten am Schlachtfeld fielen und andere deren Habseligkeiten an sich nahmen, nannte man das Leichenschändung! Wie nennt man denn dann das?

„Gib mir die Hälfte deiner Barmherzigkeit!“

Wenn man jemand das Kreuz von seinem Rosenkranz herunterreißt, erhält man die Hälfte seiner Barmherzigkeit? Nicht durch seine Werke, sondern durch das Zerstören seines Gebetsutensils erhält man die Hälfte seiner Barmherzigkeit?! Welche Unwahrheit soll uns denn hier als Wahrheit aufgetischt werden?

… eine Kraft gespürt, die mich das hat machen lassen … Das glaube ich! Diese, seine Kraft, die er gespürt hat, ist uns mittlerweile allen bekannt!

„Wenn mir ein böser Gedanke gegen einen anderen kommt, dann geht meine Hand sofort dahin, immer. Und ich spüre die Gnade, nicht wahr? Das tut mir gut“.

Der Weisheit letzter Schluss daraus: Die Sünde war keine Sünde, sondern sogar etwas Gutes, denn Gutes wird dadurch bewirkt!? Merkt ihr Jesu Botschaft: Die Sünde soll abgeschafft werden und als etwas Gutes hingestellt werden. In der Art und Weise, wie Bergoglio vorgeht, ist diese schändliche Tat sogar ins Lächerliche und in die Verharmlosung gezogen worden (Da ist in mir der kleine Dieb wach geworden). Und — er stellt sich als Beispiel und Vorbild hin als das Oberhaupt der Kirche. Hier ist der Stolz erkennbar, der sich anmaßt, darüber autark zu befinden. So nebenbei gesagt: Immer, wenn ich jetzt Bergoglio sehe, achte ich darauf, ob eine Hand unter der Soutane steckt, gegen die bösen Gedanken. (?) Das meine ich aber nicht im Ernst.

Das Ungeheuerlichste jedoch ist noch gar nicht angesprochen worden: 1.Kor 1,23

„Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, …“ Bergoglio nimmt das Kreuz weg, er, der die Erlösungstat Christi nicht anerkennt, der das Kreuz verunglimpft, der keine Kniebeuge macht vor dem Kreuz, er nimmt das Kreuz einem Verstorbenen weg!!! Im Kreuz ist Heil! Er nimmt ihm das Kreuz weg …! Was wünscht er ihm dann? — Diesen fürchterlichen Gedanken fertig zu denken überlasse ich euch selbst.

Und so etwas machte ein Kardinal! Von wem legte er damit Zeugnis ab?

Mt 7,18:

Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.

Mir ist unverständlich, dass niemand – auch von den tausenden Priestern niemand – die Wahrheit dahinter erkannt hat. Das müsste doch einen Aufschrei geben! Quo vadis, ecclesia?

Trotz oder gerade wegen der Schauerlichkeit des Vorgefallenen euch Gottes Gnade, Kraft und Segen.

Im Gebet verbunden und in Liebe —

Walter