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16.04.2014

Ich komme heute mit 2 Anliegen die mir am Herzen liegen.

Erstens, die Botschaft 1100 habe ich nicht richtig verstanden, vielleicht kann das jemand aufklären. Wer ist mit dem Bischof gemeint? Unser geliebter Benedikt ist ja immer noch Papst, auch wenn er zurückgetreten ist, zumindest sehe ich es so. Den Bergoglio werde ich niemals anerkennen, weil ich sonst an den Botschaften zweifeln würde. Ist da vielleicht der Bischof von Limburg gemeint? Dass etwa die Feinde der Kirche diesen vor Gericht bringen wegen dem teuren Bau? Für mich war die Botschaft nicht eindeutig zu verstehen.

Zweitens möchte ich nochmals das neue Gotteslob ansprechen.

Da von euch zu diesem Thema überhaupt kaum noch Zuschriften kommen, sieht es fast so aus, wie wenn die meisten das einfach angenommen haben, weil es nun mal da ist und man das nicht ändern kann, oder liege ich da falsch? Heute als ich zur Abendmesse ging, wurde das Gotteslob auch in meiner Gemeinde umgestellt. Ehrlich gesagt kam ich mir etwas verloren vor, weil ich der einzige war ohne Gotteslob in der Messe und ich war total traurig und frustriert. Ich hatte das Gefühl, dass die Gläubigen das neue Gotteslob mit Begeisterung aufgenommen haben, da ich auch den Eindruck hatte dass sie lauter mitgesungen hatten wie es in der Vergangenheit der Fall war. Nach der Messe bin ich traurig aus der Kirche raus und stand dann weinend mit meiner Muttergottes im Arm im Wohnzimmer. Zumindest war ich dann später wieder getröstet und hatte wieder Frieden in mir verspürt. Ich bin mittlerweile zu der Entscheidung gelangt dass ich die Hl. Messe nach dem Alten Ritus (Tridentinisch) vorziehe. Leider werden solche Messen bei uns in der Nähe nur von der Piusbruderschaft angeboten, aber da bin ich halt auch etwas vorsichtig aus den bekannten Gründen, die ja jeder kennt. Vielleicht kann auch unser vielgeschätzter Pater de C. etwas dazu sagen und auch zum neuen Gotteslob. Im Moment tue ich mir total schwer mit den Neuerungen und fühle mich etwas wie ein verlorenes umherirrendes Schaf. Eine besinnliche Karwoche und dann ein frohes Osterfest und Gottes Segen, Thomas