2747.

18.04.2014

zu 2737 und 2743

Liebe Geschwister im Glauben,

das neue Gesangbuch ist eine Verwässerung des alten Liedgutes. Oft wurden auf alte Melodien neue Texte aus den 70-er, 80-er und 90-er Jahren gepfropft, die aber nicht die Innigkeit und Kraft der alten Texte widerspiegeln. Auf dem Umschlag und auf dem Rückenband prangt nun nicht mehr das Kreuz als Zeichen Christi, sondern das Zeichen seines Widersachers. Dieses Zeichen wird nun schöngeredet als angebliches Zeichen für die Hl. Dreifaltigkeit bzw. als Tau- Zeichen des Hl .Franziskus. Warum nun dieses Zeichen? Der Teufel glaubt damit ein Recht zu haben, die Gebete der Gläubigen für sich abgreifen zu können. Betet also zu Beginn jeder Hl. Messe: „Hl. Erzengel Michael neutralisiere bitte dieses schreckliche Zeichen auf meinem Gesangbuch und auf allen Gesangbüchern hier in dieser Kirche und in allen Kirchen meines Bistums, damit es seine Wirkung nicht entfalten kann. Schütze alle Gläubigen, o heiliger starker Schutzpatron Deutschlands, der du zum Schutzengel der Christenheit im Heiligen Römischen Reich vom Seligen Kaiser Karl dem Großen ernannt worden bist. Heiliger Kaiser Heinrich II und Heilige Kaiserin Kunigunde bittet für uns mit allen Heiligen und Seligen Deutschlands!

Jeder möge seine Bistumsheiligen dann noch zusätzlich besonders hervorheben und anrufen!

Ein wichtiger Hinweis auf die verborgene, dunkle Seite dieses Zeichens ist auch die Tatsache, dass das neue Gesangbuch von der Kirche geschwind bezahlt wurde, damit sich keiner aus finanziellen Gründen weigern konnte es anzuschaffen. Denn, wenn man genau hinschaut, bringt dieses Buch keinerlei Vorteile. Es ist zu dick und unhandlich, dass Liedgut oberflächlich. Im ganzen Buch ist kein Kreuz zu finden! Auch keines der überlieferten Symbole für Christus oder für die Gottesmutter! Die fett gedruckten Abbildungen im Inneren des Gesangbuches entstammen den altägyptischen Hieroglyphen, z.B. zwei gebogene Linien gegenläufig angeordnet formen einen Mund. Im Altägyptischen hat dieses Zeichen tatsächlich die Bedeutung von „Mund“. Aber es kann auch „Spalt“ heißen, denn die ägyptische Himmelsgöttin Nut verschluckt mit Hilfe ihres Mundes am Abend die Sonne und gebiert sie am Morgen durch die normale Geburtsöffnung. Dann hat dieses Zeichen noch eine weitere verborgene Bedeutung: Der altägyptische Schöpfergott Atum verschluckt mit seinem Mund seinen eigenen Samen und bringt ein neues Göttergeschlecht hervor! Das dürfte das Eigentliche sein, ein neues Götzengeschlecht soll hervorgebracht werden in unserer Kirche und in unserer Zeit. Die kleinen, dünn gedruckten Zeichnungen sind Federzeichnungen, die man einem modifizierten Surrealismus zuordnen könnte. Typisch, diese kleinen Zeichnungen sind immer irgendwie gebrochen, z.B. ein Fischerboot, dass mitten entzwei geschnitten wurde, so dass dann die Enden gegeneinander zeigen. Diese Symbolik greift tief: Das ist unsere heilige katholische Kirche, die mitten entzwei geschnitten werden soll und verkehrt herum wieder zusammengefügt. Nach den Botschaften wird dieses bald geschehen!