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Homöopathie
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Homöopathie
Homöopathie heißt übersetzt Gleiches mit Gleichem. Alle Mittel sollen bei einem gesunden Menschen die Symptome hervorrufen, für die sie zur Heilung des Kranken gedacht sind. So könnte man die Homöopathie in der Schnellfassung erklären. Bevor ich tiefer in das Thema Homöopathie einsteige möchte ich zunächst von mir berichten und wie ich zur Homöopathie kam. Meine Person: Mein Name ist Anke Stoß und ich erblickte im September 1973 das Licht dieser Welt. Ich lebe alleinerziehend mit 2 Kindern und einem Hund in Peißenberg Im August 2011 ließ ich mich Taufen und wurde Mitglied der EFG Murnau. Von 1988 bis 1991 absolvierte ich die Ausbildung zur Chemiefacharbeiterin. Im letzten Halbjahr der Ausbildung wurde ich zur Spezialisierung im Bereich der Pharmazie eingesetzt. Nach der Ausbildung arbeitete ich mehrere Jahre in der Pharmazie. Ich arbeitete in einem heute sehr bekannten großen Pharmaunternehmen eng mit der Forschungsabteilung zusammen. Außerdem vertraute man mir die Auszubildenden und Studenten an, sowie die neu gekauften Maschinen, um diese in den Produktionsbetrieb aufzunehmen. Ich genoss dort großes Vertrauen, hatte aber das Gefühl ständig auf der Stelle zu treten. Ich war jung, schätze meine Stellung in diesem Unternehmen nicht und wollte damals einfach Karriere machen. Aus diesem Grund verließ ich das Unternehmen. Wie ich zur Homöopathie kam: Durch meine Arbeit sah ich, mit wie viel Chemie wir Menschen uns vollpumpen. Irgendwann hatte ich den Wunsch dies eben nicht mehr zu tun. So kam ich zur Naturheilkunde. Hier war ich begeistert über die Wirkungen, die mit rein pflanzlichen Präparaten erzielt wurden. Später kam meine Tochter zur Welt. Als sie 21 Monate alt war erlebten wir eine Nacht, die ich in meinem Leben nicht mehr vergessen werde. Es war die Silvesternacht von 1999 auf 2000. Meine Tochter bekam abends plötzlich Fieber. Alle Fieber senkenden Mittel und Maßnahmen halfen nichts. Gegen 22:00 Uhr rief ich den ärztlichen Notdienst. Als dieser kam staunte ich nicht schlecht. Denn da stand meine Hausärztin vor der Tür. Diese Ärztin hatte sich einige Monate zuvor erst mit eigener schulmedizinischer Praxis nieder gelassen. Sie war noch etwas unsicher und zog hin und wieder andere Ärzte hinzu, um nichts falsch zu machen. Das imponierte mir, da war jemand der zeigte, dass er kein perfekter Mensch ist. Ich mochte diese Ärztin und später wurde sie auch meine Trauzeugin. Ich erzählte Ihr von unserer Odyssee dieser Nacht und welche Folgen das nun für meine Tochter hatte. Sie schrieb sich alles genau auf und meinte ich solle sie am Nachmittag anrufen. Sie wolle erst mit einem Freund der Homöopath ist darüber sprechen. Als ich sie anrief sagte sie dass ich in der Apotheke Stramonium besorgen und es meiner Tochter geben soll. Ich dachte, wenn ein Arzt das sagt, dann kann das so falsch nicht sein. Also machte ich dies. Unglaublich! Meine Tochter war nach der Gabe von diesem Stramonium zunächst wieder ganz die Alte. Damit hatte die Homöopathie mich eingefangen. So sehr das ich 2004 sogar eine Ausbildung zur Heilpraktikerin machen wollte. Dies aber daran scheiterte, dass mein damaliger Mann keine Arbeit hatte. Als ich um die freundliche Genehmigung hierfür bat, bekam ich diese Antwort: Sehr geehrte Frau Stoß, vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse am Programm des ZDF. Wir bedauern sehr, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können und verbleiben Mit freundlichen Grüßen Die Homöopathie ist hierzulande die beliebteste alternative Behandlungsmethode zur Schulmedizin. Die alternative Therapieform ist hoch umstritten. Dennoch ist sicher, dass sie ein riesen Geschäft für die Produzenten der Homöopathie ist. 2011 wurden allein in Deutschland rund 400 Mio. Euro mit Homöopathika umgesetzt. Wie viel davon als Gewinn zu sehen sind erklärt sich eigentlich von selbst, wenn man betrachtet woraus Homöopathika bestehen und wie sie vertrieben werden. Die Produzenten von Homöopathika, setzen aus zerquetschten Bienen, Giften, Pflanzen oder anderen Stoffen wie Erdöl, Mineralien oder Schildläusen eine Urtinktur an, und verdünnen diese stark mit einem Wasser-/ Alkoholgemisch. Die reine Vorstellungskraft eines Menschen reicht hier wohl nicht mehr aus, um zu verstehen wie viel Globulis mit einem Liter Urtinktur hergestellt werden. Doch mit den Potenzierungen, so heißen die Verdünnungs- und Verschüttelungsschritte beschäftigen wir uns an späterer Stelle noch einmal genauer.
Was die Zulassungen der Homöopathika angeht, so äußert sich die Deutsche Homöopathie Union, Deutschlands größter Hersteller homöopathischer Mittel mit einem jährlichen Umsatz von ca. 100 Mio €. wie folgt: Homöopathische Einzelmittel werden überwiegend ohne Angabe einer Indikation nach dem Arzneimittelgesetz registriert. Wird eine Indikation für ein Einzelmittel oder ein Komplexmittel beansprucht, so muss dieses homöopathische Arzneimittel, wie alle anderen Arzneimittel auch, zugelassen werden. Hierbei müssen sämtliche Potenzen und Darreichungsformen einzeln definiert sein, und neben dem Beleg von Qualität und Unbedenklichkeit ist auch ein spezifischer Wirksamkeitsnachweis zu erbringen. In der Einzelmittel-Homöopathie verzichtet man aufgrund des individuellen Einsatzes, der Vielfalt von Ausgangsstoffen, Potenzen und Darreichungsformen auf die Zulassung und bedient sich der Registrierung. Aus diesen Worten wird sehr deutlich, dass man auf die Zulassung verzichtet und stattdessen sich der Registrierung bedient. Somit muss man auf den Beipackzetteln auch keine Indikation angeben. Der Hersteller umgeht hier auch die Verantwortung um sein auf den Markt geworfenes Mittel. Sollte ein Mensch zu schaden kommen, wird der Hersteller sich immer darauf berufen, keine Indikation angegeben zu haben. Die Verantwortung liegt also bei dem Patienten. Im Vergleich dazu muss jeder Pharmahersteller Milliarden in Studien und Zulassungen investieren, bevor sein Medikament auf den Markt kommt. Bisher wurden rund 200 klinische Studien weltweit zur Homöopathika durchgeführt. Einige bezeugen eine Wirksamkeit der Homöopathie. Jedoch gibt es ein grundlegendes Problem der positiven Studien. Sie alle wurden nicht von einer unabhängigen Arbeitsgruppe überprüft, um das positive Ergebnis nochmals zu bestätigen. Ein Großteil aller 200 durchgeführten Studien kann keinen spezifischen Effekt nachweisen. Im Jahre 2005 veröffentlichte die renommierte Zeitschrift The Lancet eine Metaanalyse. Hierbei handelt es sich um eine Analyse in der zahlreiche Studien homöopathischer Mittel mit der gleichen Anzahl von schulmedizinischen Studien verglichen wurden. Diese Studie kam zu einem eindeutigen Ergebnis. Die klinische Wirksamkeit der Homöopathie beruht auf Placeboeffekten. Homöopathie gilt heute im Volk zumeist als eine "nur gute", nebenwirkungsfreie, sanfte Naturmedizin auf pflanzlicher Basis. Mütter würden ihre Sicht der Homöopathie wohl mit diesen Worten beschreiben: „Es ist einfach ein gutes Gefühl etwas zu geben wo es keine Nebenwirkungen gibt. Wo es auch nicht schlimm ist, wenn man auch mal zum falschen Mittel greift und wenn der Erfolg sich einstellt dann ist es wunderbar.“
Das diese Aussage voller Widersprüche steckt, wird ohne genauere Kenntnisse über die Wirkungsweisen der Homöopathie gar nicht klar. Wenn man davon überzeugt ist, dass homöopathische Mittel wirken, dann müsste einem auch klar sein, das auch ein falsch gegebenes Mittel seine Wirkung hat! Wenn ein Kind z.B. krampfartig hustet, müsste man es mit Coccus cacti (das ist übrigens die rote Schildlaus) behandeln. Gebe ich hier z.B. Aconitum (besser bekannt als blauer Eisenhut) statt dem Coccus cacti weil ich meine das Kind hat eine Erkältung, müsste mein Kind Anzeichen von Schlafstörungen mit Alpträumen , schockartigem Erwachen oder sogar Angstzustände, evtl. begleitet mit großem Durst vorweisen. Und wenn ich hier auch noch Niederpotenzen verabreiche, könnten sogar Vergiftungserscheinungen auftreten. Bekommt das Kind dann tatsächlich Angstzustände oder großen Durst, wird das nicht in Verbindung mit dem gegebenen Mittel gesehen, sondern auf die bestehende Erkrankung geschoben. Manche Homöopathen raten von einer Selbstmedikation mit Aconitum ab, da alle Pflanzenteile, aber insbesondere die Wurzel, hochgiftig sind. Doch steht dies auch in den Homöopathiebüchern? Ich habe diesen Hinweis in keinem Buch gefunden! Wenn man sich mit der Homöopathie befasst hat, die Grundsätze kennt und von der Wirkung überzeugt ist, kann man nicht hergehen und sagen das es nicht schlimm ist, wenn ich mal zum falschen Mittel greife. Der Grundsatz ist doch Gleiches mit gleichem zu heilen. Alle Mittel sollen bei einem gesunden Menschen die Symptome hervorrufen, für die sie zur Heilung des Kranken gedacht sind. Homöopathie ist keine Naturmedizin Die Substanzen werden nicht in ihrer natürlichen Form verabreicht. Sie werden nicht nur verdünnt, sondern nach dem Selbstverständnis der Homöopathen in ihrer Wirkung verändert (potenziert, dynamisiert). Homöopathie ist nicht nebenwirkungsfrei. Abgesehen davon, dass auch Placebos Nebenwirkungen haben können, sind die Substanzen in den Arzneien niederer Verdünnung (bis D 8) pharmakologisch wirksam. So genannte "Niederpotenzen", auf Dauer eingenommen, können auch zu schwerwiegenden negativen Folgen führen. Homöopathie ist keine pflanzliche Medizin. Pflanzen werden nur unter anderem als Ausgangsmaterial für die Arzneien verwendet. Es kommen in der Homöopathie praktisch alle Substanzen zum Einsatz, die es auf der Erde nur gibt: Minerale, Tiere, Ausscheidungen, Gifte, synthetische Stoffe, usw. Aus naturwissenschaftlicher Sicht kann Homöopathie nicht wirken, denn es sind ab der D8 Potenz keine Wirkstoffe mehr enthalten. Bis D8 allerdings, ist eine pharmakologische Wirkung gegeben, weshalb hier bei einer Selbstmedikation Vorsicht geboten ist. In dem Labor aus dem Fernsehbericht wurden Globulis der Potenzen D2 und D6 auf ihre Inhaltsstoffe untersucht. Bei D2 konnte neben der Sacharose der Ausgangsstoff noch eindeutig nachgewiesen werden. Bei der D 6 Potenz war nur noch eine kleine Basislinie erkennbar. Das heißt es befand sich ein Hinweis darauf, dass ausser der Sacharose noch ein anderer Stoff enthalten ist. Welcher Stoff jedoch, war nicht mehr analysierbar. Um nun zu verstehen was es mit den Potenzen auf sich hat, habe ich eine Grafik erstellt, die deutlich machen soll in welchem Verhältnis die Urtinktur mit dem Alkohol- /Wassergemisch verschüttelt wird.
Um jetzt zu erklären warum die Hochpotenzen dann trotzdem eine Wirkung haben, ist es wichtig einen Blick auf den Begründer der Homöopathie zu werfen. Begründer der Homöopathie ist der Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843). Er war ein Freund von F.A. Mesmer (der den animalischen Magnetismus entwickelte) und zu seiner Zeit als großer Gotteslästerer galt und den Namen Jesu verabscheute. Hahnemann wurde 1777 Mitglied der Freimaurerloge „Zu den drei Seeblättern“ in Hermannstadt. Auch Hahnemann selbst war Okkultist, erklärte selbst, dass seine Methode durch spiritistische Offenbarungen von ihm empfangen wurden. Er stand Jesus Christus feindlich gegenüber und nannte ihn einen „Erzschwärmer“. Den Kreuzestod Jesu zur Erlösung der Menschen lehnte Hahnemann ab. Ich besuchte 2010 aus Gründen auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, einen Menschen, der sich Medium nennt. Dieser Mann meint Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen zu können. Die Menschen die zu ihm kommen sind zumeist tief verzweifelt und suchen nach Antworten. Und ich muss sagen sie bekommen dort tatsächlich Antworten, nur sind diese Antworten teuer erkauft und die Umsetzung funktioniert nicht lang. Nach meiner Sitzung bekam ich eine Kassette mit einer Aufzeichnung der Sitzung. Diese hörte ich mir an. Das für mich interessante war, als meine Sitzung zu ende war, befand sich noch eine Aufzeichnung einer anderen Sitzung darauf. Auch diese hörte ich mir an. Da ging es darum, dass eine Frau während einer Meditation einen Bauplan über eine Maschine offenbart bekommen habe und diese Frau wollte nun von dieser geistigen Welt wissen ob sie diese Maschine bauen lassen soll. Aus dieser Aufzeichnung ging hervor dass diese Frau häufiger dort war, denn sie waren sich sehr vertraut. Solche Sitzungen sind von Gott nicht gewollt. "Niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Die Verdünnung erfolgt so, dass das Gefäß mit der Lösung mindestens 10 mal auf eine leicht federnde Unterlage zum Erdmittelpunkt geschüttelt wird. Durch dieses Schütteln soll die geistartige Wirkung freigesetzt werden. Und die wenigsten Menschen wissen, um die geistlichen Hintergründe der Homöopathie. Eigentlich bin ich ein kognitiver Mensch mit einer naturwissenschaftlichen Ausbildung. Mein Standpunkt war immer: Es gibt nichts, was nicht auf natürlichem Wege erklärbar ist. Und wenn es dann doch mal keine Erklärung gab, dann wurde es eben auf die Psyche der Menschen geschoben. Doch in der Schule Gottes musste ich lernen, dass es eben doch Dinge gibt die weltlich nicht erklärbar sind. Und schon gar nichts mit der Psyche eines Menschen zu tun haben. Danke Herr dass Du diesbezüglich meinen Horizont erweitert hast. Für uns gilt hier: „Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister,
Nach meiner Recherche ist für mich folgendes nicht zu leugnen. Homöopathie ist verwurzelt in Magie und Okkultismus und steht im Widerspruch zum Willen Gottes. Nach Hahnemann handelt es sich um eine geistartige Wirkung. Völlig aus der Luft gegriffen ist die Behauptung, D 30 sei angeblich eine Hochpotenz von größter Wirkung. Die Potenzierung muss stufenweise vor sich gehen. Eine junge Frau darf dies aber zu periodischen Zeiten nicht tun! Spätestens hier merkt man den okkulten Charakter dieses Verfahrens. Es sollen hierdurch kosmische Energien in das Mittel eindringen. Das Weltbild, das hinter der Homöopathie steht, ist das der Mensch in Harmonie mit dem Kosmos gebracht werden soll. Dies geschieht durch Einnahme von Medikamenten, die durch Verdünnungsschritte potenziert sind und von denen eine geistartige Wirkung ausgehen soll. Als Christen müssen wir fragen, um welchen Geist handelt es sich hier? Es sind dieselben Geister, die u.a. auch hinter der Astrologie stecken: die bösen Geister der Finsternis Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsternis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt. Epheser 6 Vers 12. Letzten Endes führt die Anwendung der Homöopathie zu einer okkulten Belastung, und es ist vor allem tragisch, dass besonders Christen auf diese so genannte sanfte Medizin hereinfallen. Einen Grund hierfür sehe ich in unserer Gesellschaft, die es kaum mehr den Menschen erlaubt sich auszuruhen und von Krankheiten zu genesen. Sofortige Heilung anzustreben ist heute besonders wichtig. Kennzeichnend für uns Menschen in der heutigen Zeit ist auch der Wille nach sofortigem Glück, schnellstmöglicher Harmonie, ja am besten Wellness im Sekundentakt. Unser Motto: Immer schneller, immer weiter . Arbeitnehmer trauen sich zumeist nicht einmal mehr sich Krank schreiben zu lassen und ihre Krankheit auszukurieren. Ich selbst hatte mal einen Vorgesetzten, der mich massiv unter Druck setzte. Seine Worte: „Frau Stoß, ich kann ihnen nur raten sich genau zu überlegen ob sie wirklich mit den Kindern zur Kur fahren!“ Ich persönlich zog hier die Notbremse und stieg sofort aus. Dieser Vorgesetzte hatte mich nach diesem Gespräch nie wieder gesehen! Um in unserer Gesellschaft leistungsfähig zu sein und zu bleiben, bedient man sich gerne auch mal auf Okkultismus basierenden „Heilmitteln“. Homöopathie schadet der Seele. Durch diese okkulte Belastung wird der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm zerstört. Auch wenn heute unter dem Begriff Homöopathie keineswegs nur die ursprüngliche, klassische Homöopathie nach Hahnemann angeboten wird, sondern eine Unzahl von Abwandlungen und Sonderformen, die manchmal nur mehr den Namen mit der Therapie Hahnemanns gemein haben, sollten Christen bedenken: • Die Lehre von der "Lebenskraft", wie sie die ideologische Grundlage der Homöopathie bildet, steht in Spannung zur christlichen Auffassung vom Geheimnis des Lebens. • Der Anspruch mancher homöopathischer Schulen, auch geistliche und spirituelle Probleme mit Arzneien "behandeln" zu können, führt in letzter Konsequenz zu einem durchgezogenen materialistischen Weltbild. • Viele Formen der modernen Homöopathie sind verbunden mit anderen esoterischen Therapien und Ideen (z.B.: Homöopathie und Astrologie, Homöopathie und Schamanismus, ...). • Längerfristige Beschäftigung mit Homöopathie kann eine Art des Denkens nahe legen, die dem esoterischen Weltbild verpflichtet ist Darum: Prüfe, was dem Herrn wohlgefällig ist,
Es gibt genügend pflanzliche Mittel, die ohne unnötige Verdünnung, eine Heilung haben, dessen sollten wir uns bewusst sein! Dennoch gilt für uns: „In keinem anderen ist das Heil als in Jesus Christus“ (Apostelgeschichte 4, Vers12)
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