2945.

6.06.2014

zu 2942

In Zuschrift Nr. 2942 wurde wieder einmal auf die drei finsteren Tage hingewiesen mit diversen Angaben von Sehern. Es handelt sich hier um „alte“ Voraussagen, die minimal auch voneinander abweichen (70 Std. — 72 Std. Finsternis, 2/3 der Menschen kommen dabei ums Leben, 1/3 der Menschen überleben es nicht, wobei es nicht um Spitzfindigkeiten geht sondern um die Glaubwürdigkeit insgesamt). Im Lied der Linde z.B. heißt es, dass es im Winter losgehen soll. Nostradamus spricht von einem sehr kalten Tag im Oktober. Ein Bauer aus Krems sagt, die Vergiftung der Atmosphäre hält länger als drei Tage an und alles ist hinterher noch längere Zeit vergiftet. Es soll eine fruchtbare Friedenszeit hinterher herrschen so J. Stockert 1947 vorausgesagt.

Wir wissen mittlerweile, dass im Frühjahr/Sommer evtl. einige Wochen später der Beginn des letzten Angriffs (also die sog. drei finsteren Tage) startet, also mitten in der Kriegszeit und nach diesen drei Tagen werden die Überlebenden von Jesus abgeholt ins ewige Paradies, d.h. es gibt kein Leben mehr auf dieser Erde.

Ist es sinnvoll diese alten Voraussagungen von denen sich ja einige von alleine schon erledigt haben (wahrscheinlich weil doch sehr viele Menschen gebetet haben) aufrecht zu erhalten? Es werden sich ja immer mehr Menschen ins Forum einschalten. Diese werden doch dann sehr verwirrt, denn viele kennen die Vorgeschichten ja gar nicht. Ich z.B. weiß seit meiner Kindheit von den drei finsteren Tagen, trotzdem komme ich beim Lesen dieser alten Version immer wieder ins Grübeln ob die uns neu gegebenen Informationen vielleicht doch nicht stimmen!! Wie geht es euch dabei?

Gottes Segen und der dringende Wunsch, dass uns an Pfingsten der hl. Geist dauerhaft die Unterscheidung der Geister schenken möge.

Elisabeth