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9.06.2014

Papst Franziskus hat am Pfingstsonntag, 8. Juni 2014 die Präsidenten Israels und Palästinas, Peres und Abbas, eingeladen. Er bat: „Lasst uns nicht allein. Betet viel, damit uns der Herr den Frieden gibt, in jener gesegneten Region.“

nachdem ich dieses Zitat auf der Kircheninternetseite unseres Ortspriesters gelesen hatte, beschloss ich, euch darauf aufmerksam zu machen, was für eine raffinierte Taktik doch Franziskus hat, der ein Werkzeug der Gegenseite Jesu ist. Durch diese Bitte, „lasst uns nicht allein“, ausgesprochen an die Präsidenten Israels (Judentum) und Abbas (Islam) erniedrigt er unsere Religion (Christentum) und unseren Erlöser Jesu als einen Bittsteller und „Hilflosen“. Auch wenn ich nicht die Botschaften vom „Buch der Wahrheit“ kennen würde, würde mich dieser Satz sehr stutzig machen und erschüttern, aber da wir wissen, was die Absichten des Falschen Propheten sind, und zwar die „Eine-Welt-Religion“ aufzubauen, gibt er den beiden Herren schon das Gefühl, dass das Christentum bzw. indirekt Jesu der Hilfe bedürfe und unterstützt werden sollte durch die beiden Religionen, durch den Islam und durch das Judentum. Beide Religionen stellt er durch seine Aussage automatisch höher. Sie sollen sozusagen Jesu/das Christentum aus der Misere helfen. Unser Herr Jesus, der Der Einzige ist, Der alles in der Hand hat, alles lösen und alle erlösen kann, wird hier als Hilfesuchender und als Verzweifelnder degradiert. So wie der Falsche Prophet jeden Tag Jesu beleidigt, in dem er Ihm das nur Notwendigste zuspricht, wie z.B. einfacher Stuhl, einfachste Gewänder, einfachste Holzferula wie auf der Insel Lampedusa, keine Kniebeugen, keine Ehre und Achtung vor dem König der Welt und der Menschheit, dem nur das Schönste und Höchste gebührend in Demut und Würde zugesprochen werden sollte, so wurde an diesem heutigen Pfingstsonntag Jesu und das Christentum, das die einzige wahre Religion ist, auf das Höchste beleidigt.

Vielleicht mögen einige denken, dass das alles hypothetisch wäre  – aber leider! müssen wir uns jetzt daran gewöhnen, dass dieser Stil und die Taktik von Franziskus immer mehr Einzug halten wird und wir nur, dank des Hl. Geistes, der uns geschenkt wird, sehr wachsam sein müssen und erkennen müssen, um auch andere darauf aufmerksam zu machen, welche Zeichen und Botschaften, eingepackt in den Texten des Franziskus, uns von dem Wahren Weg wegführen wollen, der die Rettung und Erlösung ist, da Jesus, der alles in der Hand hat, selbst der Weg und die Wahrheit ist, und nur durch Ihn finden wir zum Vater!

Heiliger Geist erleuchte und sättige Du uns durch Deine Gaben und Früchte und lass sie uns zuteil werden, damit wir immer treu den Weg unseres Herrn Jesu Christi gehen und niemals davon abkommen.

Ich wünsche allen Lesern ein gesegnetes Pfingstfest.