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12.06.2014

Marienerscheinungen im Frühjahr 2014

Vermutlich werden nicht wenige der treuen Leser des Buches der Wahrheit allmählich Zweifel bekommen, ob die Botschaften nun wirklich echt sind. Denn die Muttergottes hat doch vor einigen Monaten gesagt, dass sie dieses Frühjahr an Orten, an denen sie schon erschienen ist, wieder erscheinen werde. Am 21. Juni ist Sommeranfang und bis heute haben wir von einer neuerlichen Marienerscheinung nichts gehört.

Ich möchte all jene, die hierzu von Zweifeln geplagt werden, beruhigen. An der Wahrheit des Buches der Wahrheit kann nicht gezweifelt werden. Kein Mensch kann diese Botschaften samt Gebete schreiben, kein Teufel wird sie schreiben. Ja, — kein Teufel wird sie schreiben, denn bei Markus 3,24.26 heißt es: Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben. Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen. Also! Satan arbeitet nicht gegen sich selber und sorgt dafür, dass ihm Seelen verloren gehen. Die Botschaften sind vorrangig so gehalten, dass möglichst viele Seelen für die Ewigkeit im Reich des Himmlischen Vaters gerettet werden. Sie sind ein Ausfluss der Liebe Gottes zu seinen Kindern. Wir sollten Gott jeden Tag für das Buch der Wahrheit danken!

Die furchtbaren Pläne, die Satan im Verein mit der zweiten und dritten Person seiner Trinität sich zurecht gemacht hat, um die ganze Menschheit in sein Reich zu ziehen, werden durch diese Botschaften aufgedeckt und den Kindern Gottes wird durch sie Hilfe in jeder Form vom Himmlischen Vater zugesagt. Dass weit und breit kein Glaube mehr da ist, kann jeder sehen, der nicht ganz blind ist. Gott will seine Kinder retten und ewig bei sich haben. Als bester aller Väter ist Er geradezu verpflichtet, für alle seine Kinder zu sorgen und ihnen Anweisungen zu geben, was sie zu tun haben, um die in der Bibel vorausgesagte satanische Zeit zu überstehen, die jetzt vom Fürsten der Finsternis losgetreten wird.

Gott liebt es allerdings, den Glauben seiner Kinder zu prüfen. Wenn bis jetzt keine Marienerscheinung war, dann prüft Er damit unseren Glauben an Sein Wort. Ein „Göttliches Erkennungszeichen“, wenn man das so nennen will, ist, dass Er oft in der „letzten Minute“ handelt, wenn niemand mehr an Sein Eingreifen glaubt. Durch die Botschaften wissen wir zum Beispiel, dass die Wiederkunft Christi erst dann ist, wenn alle sozusagen jegliche Hoffnung verloren haben.

Wir sehen Sein „spätes Handeln“ auch in der Bibel: Abraham bekam die Verheißung, dass er Vater einer großen Nachkommenschaft werde, doch damit mussten er und seine Frau Sara lange warten. Abraham war hundert Jahre alt, als Isaak zur Welt kam.

Dann wurde Abrahams Glaube noch mal hart auf die Probe gestellt. Er sollte seinen einzigen Sohn als Brandopfer darbringen. Erst als Abraham schon das Messer zückte, um Isaak zu töten, da gebot ihm Gott Einhalt (1 Mose 22).

Hanna war die Mutter von Samuel. Ihren Schoß hielt Gott lange Zeit verschlossen und sie wurde deswegen von ihrer Rivalin sehr gekränkt. Hanna war verzweifelt und weinte oft. Erst als sie ein Gelübde machte und innig betete, griff der HERR ein und schenkte ihr einen Sohn (1 Samuel 1).

Ähnlich erging es Elisabeth und Zacharias, den Eltern von Johannes dem Täufer. Beide waren in vorgerücktem Alter. Zacharias zweifelte an der frohen Botschaft, die ihm der Engel Gabriel brachte und er wurde deswegen hart bestraft. Zacharias blieb bis zur Geburt von Johannes stumm (Lukas 1).

Ohne diese Botschaften würden wohl die meisten von uns eine leichte Beute für Satan werden. Seine Strategie ist so ausgeklügelt, hinterhältig, listig, dass man kaum bemerken würde, wie man von der wahren christlichen Lehre abkommt. In den Botschaften ist hierzu oft von einem „Sog“ die Rede. Man wird also in diesen Abwärtstrend regelrecht „hineingesaugt“ werden. Hinzu kommt natürlich auch, dass Satan seine ganze Kraft aufbieten wird, um Einfluss auf unseren Geist auszuüben. Seine Vorgehensweise scheint aufzugehen. Wir sehen es doch an bekannten guten Priestern, sie bemerken noch immer nicht die teuflische Taktik des Wirkens von Bergoglio.

Habt keine Sorge, die Botschaften sind echt. Maria wird erscheinen und sollte es erst einige Tage nach Sommeranfang sein. Was sie gesagt hat, wird sie tun.

Ich möchte euch alle bitten, dass ganze Kapitel Hebräer 11 zu lesen. Es ist in diesem Zusammenhang sehr lehrreich.