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18.06.2014

Alle Glaubensgeschwister — und ich natürlich auch — warten sehnlichst auf die Erfüllung der Ankündigung unserer lieben Mutter der Erlösung, dass sie bald — wie von ihr am 24. Januar 2014 vorausgesagt — bei allen Mariengrotten an Heiligen Stätten noch ein letztes Mal erscheinen wird. Es lohnt sich, diese Botschaft nochmals genau zu lesen, denn ich muss gestehen, dass auch ich zeitweise richtig ungeduldig darauf wartete, dass die Muttergottes sich — wie versprochen — auserwählten Seelen zeigt.

Alle Gebete, alle Mariengebete und besonders auch das Rosenkranzgebet geben uns Kraft, Mut und Durchhaltevermögen. Wir wissen, dass alles, was in den Botschaften angekündigt ist, auch geschehen wird. Weil wir schwache Menschen sind, müssen wir uns Gottes Wort immer wieder in Erinnerung rufen. Auch falls die Prophezeiungen sich erst sozusagen „in letzter Minute“ ereignen werden, brauchen wir weder zu verzagen noch zu verzweifeln. Dazu fällt mir passenderweise ein Poesie-Album-Spruch eines Lehrers aus meiner Grundschulzeit ein:

„Gott — weil Er groß ist — gibt am liebsten große Gaben — Ach, dass wir Armen nur so kleine Herzen haben!“

Seien wir nicht kleingläubig — sondern gläubig. Seien wir nicht zappelig — sondern geduldig. Seien wir nicht ängstlich — sondern fest entschlossen und vertrauen wir ganz auf Jesus und Seine, uns so sehr liebende Mutter Maria.

Kalendarisch gesehen, befinden wir uns immer noch bis zum 20. Juni im Frühjahr. Der offizielle Sommeranfang beginnt am 21. Juni.

Zur Verdeutlichung: In Botschaft 1029 heißt es: „ ....Diese Erscheinungen werden in d i e s e m Frühjahr beginnen.“

Bleiben wir im Gebet mit — und füreinander verbunden und vertrauen ganz fest darauf, dass die Muttergottes uns all das sagt, was wir unbedingt wissen müssen. Alles, was die Botschaften uns sagen, wird sich — gemäß dem Göttlichen Willen — auch so erfüllen.

Wir brauchen nicht spekulieren, berechnen oder scheinbar logische Daten zusammenzutragen. Gott will unsere Liebe, unser Vertrauen, unsere Ganzhingabe. Mit der großen Kirchenlehrerin, der heiligen Teresa von Avila dürfen wir beten: „Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken, alles vergeht — Gott bleibt derselbe — Sólo Dios basta (=Gott allein genügt).

Gelobt und gepriesen sei der allmächtige Gott- unser himmlischer Vater- unser Bruder und Herr Jesus Christus, der Heilige Geist und unsere liebenswürdige Mutter der Erlösung in alle Ewigkeit — Amen.

Regina