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01.10.2014

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Hinweis bzw. Argumentationshilfe auf die Bibelzitate wegen des Antichristen:

Am schnellsten funktioniert das, falls man im Internet bei bibelserver.de das Stichwort Antichrist eingibt. Dann erhält man 5 Hinweise auf die entsprechenden Bibelstellen, die man bei Bedarf im Zusammenhang nachlesen kann / sollte. Bevor es das Buch der Wahrheit gab, konnte ich mit dem Begriff „Antichrist“ eher wenig bzw. nichts anfangen. Jetzt verstehe ich durch die Botschaften was ich unbedingt vom A...wissen muss und das genügt mir. Weiter will ich mich mit diesem A....nicht befassen, auch wenn mir gerade einfällt, dass die Abkürzung A....auch für ein böses Schimpfwort stehen kann...

Oder noch ein Wortspiel gefällig? Wer A sagt, muss auch B (Buch der Wahrheit) sagen..

Für meinen Glauben an Gott, Jesus und den Heiligen Geist, war der A... nie von Bedeutung. Als Argumentationshilfe bei einem Glaubensgespräch habe ich ihn nie benötigt. Das Problem ist, dass man dem Teufel — dessen Sohn der Antichrist ist — dadurch weil man viel über ihn nachdenkt oder gar sprechen will, unbewusst und doch tatsächlich viel Macht gibt. Man füllt sein Herz arglos mit Bösem und das Böse gewinnt an Bedeutung, an Macht ganz nach dem Motto: die Geister, die ich rief.....

Deshalb kann ich jedem nur dringend empfehlen, sich im Glaubensgespräch stets auf Jesus Christus, Gottvater, den Heiligen Geist oder die Gottesmutter Maria zu beziehen. Für unser Heilsgeschehen — also für die Rettung unserer Seelen und für das Seelenheil unserer Brüder und Schwestern — ist allein Gott wichtig. Gleich nach Gott kommen Gebet, Gebet und Gebet, der würdige Sakramentenempfang (Wichtig: Heiligste Eucharistie und Beichte), das Opfern, Sühnen und Fasten. Wir können und müssen uns auch fürbittend an die Heiligen, unsere Namenspatrone, unsere Schutzengel und an Arme Seelen wenden. Viele wertvolle Ratschläge auf dem Weg zur persönlichen Heiligung sind in der Bibel, im Original -Katechismus der Katholischen Kirche, im alten Schott-Messbuch, in Heiligen-Beschreibungen und in guter Geistlicher Literatur enthalten. Herz, Seele und Mund mögen erfüllt von Gott sein — dann brauchen wir uns über nichts anderes Gedanken zu machen — und ganz wichtig: zu fürchten brauchen wir auch nichts. Gott ist immer stärker und mächtiger, wie der Priester heute Abend in der Tridentinischen Messe so wunderbar gepredigt hat. Die falsche Seite macht viel Geschrei und bläht sich gerne auf, aber Gebet und konsequente Anbetung Gottes vertreiben das Böse.

Eine begnadete Person, die ich kennenlernen durfte, erzählte mir, dass Gott es erlaubte, dass sie insgesamt drei Mal vom Dämon telefonisch angerufen wurde. Bei einem dieser Anrufe beschwerte sich der Dämon, indem er in den Hörer schrie, er müsse jetzt flüchten, „dieses Trommelfeuer (= Rosenkranzgebet am anderen Ende der Telefonleitung) mache ihn verrückt, das wäre ja nicht mehr zum Aushalten, da gehe er lieber freiwillig wieder in die Hölle zurück“, was er dann auch sofort tat.

Aufrichtiges Gebet ist so unendlich mächtig bei Gott.

Das bezeugen nicht nur alle Heiligen und Engel, sondern auch die Muttergottes immer wieder. Neue und wahre Botschaften des Himmels bestätigen ebenfalls immer wieder die Wichtigkeit des Gebets, aber wer von Mystik oder nicht anerkannten Gnadenorten wie Medjugorje nichts hören will, den kann man getrost auf die kirchlich anerkannten Botschaften von Lourdes, Fatima oder La Salette hinweisen.

Die Armen Seelen dürfen wir nicht vergessen. Sie sind uns unendlich dankbar für jedes Gebet, besonders weil Viele niemanden mehr haben, der für sie betet oder eine Heilige Messe für sie aufopfert.

Drei Ereignisse, die — meiner Meinung nach — zusammengehören, weil sie alle mit der Kirchensprache Latein zusammenhängen. Viele Puzzleteile ergeben ein Ganzes:

1. Der Vorläufer des A. - der falsche Prophet - hatte 2013 während eines feirlichen Ostergottesdienstes zum Erstaunen des Kommentators erstmals viele lateinischen Gesänge „weggelassen“, sie einfach „abgeschafft“, obwohl doch Papst Benedikt gerade durch die Verwendung der Kirchensprache Latein den Festcharakter des Hochfestes Ostern extra betonen wollte. Dem Reporter war das ein Rätsel, er fragte nach dem "Warum"? - Wir kennen die Antwort.

2. Der A. — wenn er bald auftaucht — wird viele Fremdsprachen, aber kein

 Latein sprechen.

3. Ich verstehe jetzt, warum die Messe im Alten Ritus wirklich zu Recht „Heilige Messe“ genannt wird. In dieser wahrhaft Heiligen Eucharistiefeier,

wird überwiegend in der Kirchensprache Latein gebetet und gesungen.

Die Tridentinische Messe wurde im Jahre 2007 von Papst Benedikt aus ihrem unrechtmäß        igen Schattendasein wieder belebt, und ans Licht geholt, weil sie ausdrücklich von unserem wahren Oberhirten wieder erlaubt wurde.

Jetzt wird die Alte (lateinische) Messe durch den Bischof von Rom wieder „abgeschafft“ — siehe Zelebrationsverbot der Franziskaner der Immaculata.

Die (späte) Rache der Freimaurer am Ordensgründer der Franziskaner der Immaculata — des Heiligen Paters Maximilian Kolbe — wird offenbar. Pater Kolbe hatte 1917 auf dem Petersplatz entsetzt Freimaurer beobachtet, die „ Satan muss im Vatikan regieren“ , skandierten und entsprechende Transparente entrollten. Daraufhin gründete der Heilige Pater Kolbe eine Gebetsarmee der Unbefleckten Jungfrau Maria (Immaculata).

Der Heilige Franziskus hatte auf seinem Totenbett die Zerstörung seines Ordens (Franziskaner) bereits vorausgesagt!

Regina