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02.10.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

die ganzen Geschehnisse in der Welt und vor allem in der katholischen Kirche regen uns auf. Es tut weh sehen zu müssen, dass auch Priester sich dafür hergeben, die Botschaften, die von Gott kommen, abzulehnen. Die Verblendung bei manchen Priestern tut weh. Dies ist Satans Werk, weil die Botschaften echt sind. In den Botschaften steht geschrieben, dass das Böse auf die Spitze getrieben werden muss, damit Gott endgültig eingreifen und alles Böse hinwegfegen kann. Wir müssen beten beten beten, besonders für unsere irregeleiteten katholischen Geistlichen. Hoffentlich bleiben sie dem katholischen Glauben treu, hoffentlich bekehren sie sich während der Seelenschau. Während der Seelenschau bekommt die Menschheit, wenn sie will, auch die Kraft und die Stärke vom Heiligen Geist wie die Apostel beim ersten Pfingsten, damit sie die kommende Zeit heil (an der Seele) überstehen kann und sie bekommt den Mut, den wahren Glauben auch unter Einsatz des eigenen Lebens zu verteidigen. Liebe Glaubensgeschwister, halten wir durch, halten wir zusammen, bleiben wir stark; das geht nur, wenn wir täglich zum Heiligen Geist beten. Ich schließe alle in meine Gebete ein. Beten wir füreinander. 

Frage: Hat jemand gestern, Dienstag, 30. September 2014, in Radio Horeb etwas davon gehört von der Planung, dass die Katholische Kirche sich der orthodoxen Kirche in Bezug auf die Wiederverheiratung anpassen will, weil die orthodoxen Gläubigen zweimal heiraten dürfen? Wenn das stimmt, wird die Planung der Welteinheitsreligion eingeläutet.

Wie habe ich bei der Anna Katharina Emmerich gelesen, wir bekommen eine Menschenmachwerkkirche”, da denke ich oft daran, aber auch das geht vorüber beim Eingreifen Gottes. Wir hoffen auf Gott, der macht alles richtig und zur richtigen Zeit. Habt Mut, seid stark, sage ich wieder.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria