3455.

06.10.2014

Ihr lieben Gleichgesinnten,

Ich möchte nun auch mal etwas zur Verteidigung der Botschaften schreiben.

Ich finde nämlich, alle Äußerungen, die gegen die Botschaften vorgebracht werden, lassen sich widerlegen.

Erst einmal befinde ich bei dem Ausspruch, wer die Botschaften mit offenem Herzen lese, merkte, dass sie aus der Hölle kommen, gerade das Gegenteil der Fall!!! Es wäre vielleicht angebracht, wenn sie den Satz aus den Botschaften lesen würden:

398. Der Hass gegen dich wird zunehmen. Es wird dir gesagt werden, dass dieses Werk von Satan stamme. Wie sie dies wohl aufnehmen würden?

Dann wegen der Sache mit P. Franziskus: Es gibt doch die ganzen Papstweissagungen; irgendwann muss es ja eintreffen, und warum nicht jetzt, da alles passt?

Was ich aber wirklich als besonders beweiskräftig befinde, ist die öfters wiederholte Aufforderung und Empfehlung in den Botschaften, bei Zweifeln (ob der Echtheit derselben) den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten. Und genau das würde Satan nie anraten! Denn wenn jemand zu Gott um Erleuchtung bittet, dann betet er zu Gott, und Satans Betrug kommt ans Licht.

Ich bin so ziemlich der Ansicht, dass fast jeder, der gegen die Botschaften angeht, oder sie ablehnt, dieselben noch gar nicht richtig durchstudiert hat...

Am besten beten wir bei Angriffen auf die Botschaften in etwa so:

Liebe Jungfrau Maria, ich bete, dass durch Deine Gnadenwirkung, diejenigen, die gegen die göttlichen Botschaften vorgehen, nicht imstande sind, jemanden von diesen abzubringen, sondern, dass stattdessen die Seelen gerade erst zu ihnen hingebracht werden, indem sie durch Neugierde zu den Botschaften gehen und sodann von ihnen völlig bekehrt werden. Amen

Mögen wir alle von Gott gesegnet und gestärkt werden! Wie Er es sich ja auch wünscht, Emanuel