3486.

10.10.2014

zu 3472

Eine kleine Ergänzung meinerseits, die ich mir schon notiert, aber noch nicht als Zuschrift verfasst hatte:

Die übereinstimmenden Daten des 11. Februar jeweils 1929 und 2013 sind wie so oft — kein „Zufall“, sondern ich glaube sie sind gottgewollte Fügung, denn der vorangegangene 11. Februar im 19. Jahrhundert ist ebenfalls ein wichtiges Datum:

Am 11. Februar 1858 erschien die Muttergottes erstmals der 14 jährigen Bernadette Soubirous in Lourdes. Am 11. Februar 2012 erschien die Botschaft Jesu, Nr. 342: „Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI. wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden.“ Der übersicht halber, schreibe ich die vier Daten nochmals in chronologischer Reihenfolge untereinander:

- 11. Februar 1858: Beginn der Marienerscheinungen in Lourdes

- 11. Februar 1929: Lateranverträge — „Pakt mit der Welt“ — es fließt Geld....

- 11. Februar 2012: Botschaft 342 (BdW) Ankündigung der Vertreibung von Papst Benedikt XVI.

- 11. Februar 2013: erfolgter „Rücktritt“ von Papst Benedikt

Sorry — meine Erklärung zu „einer ist jetzt da“, war wohl ein bisschen zu voreilig geschrieben, bitte nochmals durchlesen.... Danke. Das „einer ist jetzt da“ bezieht sich deshalb auf Papst Johannes Paul II., weil die sogenannte Endzeit, die dem 2. Kommen Jesu vorausgeht, schon seit etwas mehr als 100 Jahren begonnen hat, siehe hierzu die Botschaft von La Salette. Für uns relevant ist — weil wir in genau dieser Zeit leben — die seit über 2000 Jahren, durch die Bibel angekündigte Endzeit. Wenn wir im Alten Testament beim Propheten Daniel nachlesen, dann ist die Endzeitvoraussage, welcher unmittelbar zuvor die Enthüllung des Buch der Wahrheit vorausgeht, noch um etliche Jahrhunderte älter, aber da ich weder Theologe noch Mathematiker bin, will ich diesen Zeitrahmen nur „grob“ schätzend angeben, wohlwissend das es — wie gesagt — mehr als 2000 Jahre sind, weil das AT natürlich auch nie seine Aktualität bzw. seinen Wahrheitsgehalt verliert. Immer wenn die Bibel von einem kurzen Zeitfenster spricht, indem sie — wie in unserem Beispiel — sagt „ Einer ist jetzt da“, dann kann diese Aussage n i c h t über 2000 Jahre lang gültig sein, sondern sie gilt, wenn bestimmte Voraussagen (eben die insgesamt 8 Papstkönige) erlebt bzw. nachweisbar werden. Anders ausgedrückt, könnte man auch sagen: Gott bezeichnet die 26 Jahre und 5 Monate des Pontifikates von Papst Johannes Paul II. als handelte es sich um eine sehr kurze Zeitspanne. Für den Allmächtigen und Ewigen Gott mag das „ist“ und „jetzt“ angesichts der Ewigkeit tatsächlich wie ein superkurzer Augenblick — vergleichbar einem Wimpernschlag — sein. Für uns Menschen ist diese Zeit jedoch lang. Wenn wir bedenken, dass Menschen auch schon in jungen Jahren sterben können, könnte man auch sagen: nach menschlichem Ermessen sind 26 Jahre und 5 Monate gleichbedeutend mit „einer Generation Mensch“. Was die Tiara, Papst Paul VI. und die Inthronisation des Teufels betrifft, könnten Sie Recht haben. Fakt bleibt, dass sich an dem „Königtum“ (= Chef im eigenen Ministaat Vatikan) der Päpste seit 1929 nichts Entscheidendes verändert hat, sodass wir derzeit den letzten achten „Papstkönig“ in der Maskerade eines Bischofs von Rom erleben. Vielleicht noch kurz die Beantwortung der Frage, warum die Bibel die Zahl acht (Könige) nennt. Sieben ist die Zahl der Vollkommenheit, sie beschreibt am besten, dass Gott die Vollkommenheit in Person ist. Eine kurze ergänzungsfähige Auflistung der Zahl sieben, macht dies deutlich:

- Gott erschuf die Erde mit allen Geschöpfen, Gestirnen, Bergen und Wassern in sechs Tagen, am siebten Tag ruhte er, weshalb er den siebten Tag als heilig erklärte.

- Nach sieben Tagen kam das Wasser der Flut über die Erde, nachdem Noah die Arche gebaut hatte und sich mit den Tieren und seiner Familie auf Anweisung Gottes dorthin gerettet hatte.

- Noah wartete zwei Mal sieben Tage, um die Taube aus der Arche fliegen zu lassen.

- Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen (2 Moses).

- Ein Kranker und befallene Gegenstände sollen sieben Tage abgesondert werden (3 Moses)

- Von den Israeliten waren noch sieben Stämme übrig, die ihren Erbbesitz nicht zugeteilt bekommen hatten (Josua 18).

- Sieben Tage soll ein Fest der Freude gefeiert werden (diverse Bibelstellen im AT), sieben Tage wurde gefastet, es gab sieben Hungerjahre...

- Das Buch der Wahrheit enthält sieben Siegel.

- Sieben Mal siebzig Mal (= immer) sollen wir dem Nächsten die Schuld vergeben.

- Sieben Todsünden, sieben Tugenden Nach der vollkommenen Zahl der sieben folgt die Zahl acht. Die acht liegt damit außerhalb der göttlichen Vollkommenheit, deshalb gehört der achte König aus der Offenbarung des Johannes nur scheinbar zu den sieben Königen. Er ist ein falscher König und man bedenke das deutsche Wort „Macht“ enthält die Zahl acht = M acht!

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit — Amen.

Regina